Irrsinn hat eine Richtung: Linke Demonstration gegen Burkini-Verbot

 

Buntes Bündnis? (Bild: Screenshot)
Buntes Bündnis? (Bild: Screenshot)

Rheinland-Pfalz – In Koblenz sorgt das vom Stadtrat beschlossene Burkini-Verbot in Schwimmbädern für helle Aufregung bei den bekannten „Bündnissen“. Am Donnerstagabend demonstrierten rund 70 dieser Islam-devoten Appeaser aus den Reihen von SPD, Grünen, Linken und dem Zentralrat der Muslime  gegen das Burkini-Verbot in Schwimmbädern an.

„Ein Bündnis mehrerer Organisationen hatte dazu aufgerufen“, heißt es in der öffentlich-rechtlichen SWR Aktuell Berichterstattung zu der Demonstration am Donnerstagabend.

Laut dem SWR plädierten das „bunte Bündnis“ – bestehend aus SPD, Grüne, Linke, Die Partei, Das Antifaschistische Netzwerk Koblenz, Linksjugend Solid, sowie der vom Verfassungsschutz beobachtete Verein „Aufstehen gegen Rassismus“ – für „Vielfalt als wichtiges Merkmal einer modernen Gesellschaft“.

Die integrationspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Stadtrat, Laura Martin Martorell, fabuliert über Frauenrechte und macht geltend, dass Frauen selbst frei bestimmen können müssten, was sie anziehen möchten, wenn sie zum Baden gehen.

Auf Facebook macht die Grünen-Funktionärin klar, wie sie den islamischen Vorgaben zu ihrem „Recht“ verhelfen will und die demokratisch getroffene Entscheidung des Stadtrates nicht anerkennen will. Die studierte Soziologin schreibt in Bezug auf das Burkini-Verbot der Stadt Koblenz in Schwimmbädern:

Das werden wir Grüne nicht so durchgehen lassen! Wir haben eine Anfrage bei der Verwaltung gestellt, um die Rechtmäßigkeit des Beschlusses prüfen zu lassen. Viele betroffene Muslimas haben sich bei uns gemeldet und wir werden ihnen juristische Beratung anbieten, damit sie klagen können. Ich werde selbstverständlich auch mitklagen, wenn es notwendig ist„.

Die AfD diktiere die Agenda der CDU und dies sei eine sehr gefährliche Entwicklung in Koblenz, so die übergroße Sorge der Grünen.

Ebenfalls hat die Spaßkombo „Die Partei“ – im Schulterschluss mit dem, vom Verfassungsschutz beobachteten Verein „Aufsehen gegen Rassismus“- eine Klage gegen das Burkiniverbot angekündigt.

Der Koblenzer Stadtrat hatte auf Antrag von CDU und Freien Wählern ein entsprechendes Burkini-Verbot in den städtischen Bädern beschlossen (Jouwatch berichtete). Begründet wurde der Antrag von den Freien Wählern damit, dass man nicht sehen könne, ob Frauen in Burkinis offene Wunden oder ansteckende Hautkrankheiten hätten. Angenommen wurde der Antrag mit den Stimmen von CDU, Freien Wählern und der AfD mit einer knappen Mehrheit.

Im Kommentarbereich von „Spottet: Koblenz“ sehen sich die linken Spaßvögel der Partei „Die Partei“ genötigt, zu dem mehrheitlich Islam- unkonformen Meldungen ihren Senf dazuzugeben:

Liebe besorgte Bürger, Ich-Bin-Ja-Kein-Nazi-Aber-Klientel und Patridioten: Demokratie lebt von Vielfältigkeit und verschiedenen Meinungen. Zur einer demokratischen Abstimmung gehört aber ebenso ein demokratischer Protest. Es gab genug Fehlentscheidungen durch Desinformation (s. Hitler). Eine Abstimmung durch den Rat bedeutet nicht automatisch, das Sie richtig ist. Nur das ein paar verzweifelte alte Männer, die Angst vor Kleidungsstücken haben (vermutlich weil Sie dann weniger geiern können) Angst haben. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.12.2018


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was sind das für Deppen die für gegen das Verbot sind. Ich möchte keinen Pinguin in voller Montur im Schwimmbad haben. Ausserdem stinken manche wie die Iltisse.
In dem Badewasser möchte ich nicht schwimmen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

War gestern im Kaufmarkt ! Da sprangen jede Menge Pinguine rum. Du hast Recht, der größte Teil davon stinkt abscheulich.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Einfach nur Ekelhaft! Die können doch in Ihren versüfften Buden in voller Bekleidung in die Wanne springen! Und da gibt es tatsächlich noch Vollpfosten die das unterstützen, man glaubt es wieder mal nicht!