Der syrische Präsident Baschar al-Assad ist mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu in Damaskus zusammengetroffen. Schoigu kam nach Syrien, um eine Botschaft von Wladimir Putin an den syrischen Staatschef zu übermitteln. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Stabilisierung der Sicherheitslage im Land.
Schoigu und Assad besprachen auch die gemeinsame Terrorismusbekämpfung sowie russische Aktivitäten hinsichtlich der humanitären Hilfe und der Rückführung von Flüchtlingen, hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. Beide Länder hätten „wesentliche Ergebnisse“ erzielt, um die terroristische Gefahr von Syrien abzuwenden, betonte der Minister.
Das Wichtigste ist, dass wir es geschafft haben, den syrischen Staat zu erhalten und Voraussetzungen für die Rückkehr der Menschen zu einem friedlichen Leben zu schaffen.
Allerdings seien nicht alle mit dieser Situation zufrieden, fügte der Minister hinzu. „Der Westen versucht, die positive Entwicklung in Syrien zu schmälern und neue Hindernisse im Friedensprozess zu schaffen“.
Во время перелёта Министра обороны РФ генерала армии Сергея Шойгу над территорией Сирийской Арабской Республики борт главы военного ведомства сопровождали истребители Су-35С с авиабазы Хмеймим https://t.co/Pzk3McZf47 pic.twitter.com/Ho8E8jhv0B
— Минобороны России (@mod_russia) March 19, 2019
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Na ist doch klar. Man hat Assad bisher nicht stürzen können und die Erdölfelder sind in weiter Sicht……so eine Sch…….aber auch. Nichts hat so geklappt wie man es vorhatte.
So sehen Sieger aus. Das wir immer noch Kriege führen, nur weil sich die „Elite“ nicht einigen kann hat mit denkender Mensch nichts zu tun. Der Glaube ist der schlimmste Hasser der andersgläubigen Er kennt keinen Respekt.