Leipzig – Schwere Krawalle am Connewitzer Kreuz in Leipzig. Bei Ausschreitungen im linken Stadtteil wurde in der Silvesternacht ein Polizist so schwer verletzt, dass er in der Klinik notoperiert werden musste.
Die Lage zum Jahreswechsel am Kreuz war angespannt. Traditionell versuchen dort Chaoten Scharmützel mit der Polizei anzuzetteln. In diesem Jahr arteten diese aus! Während andernorts friedlich das neue neue Jahr begrüßt wurde, kippte die Stimmung im Leipziger Süden. Im Schutze der Menge (mehr als 1000 Feiernde waren am Kreuz auf der Straße) rasten einige Chaoten aus.
„Gegen 00:15 Uhr wurden Polizeibeamte an der Selneckerstraße und an der Wiedebachstraße massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen“, sagte Polizeisprecher Alexander Bertram.
Unfassbar: „Eine Gruppe von Gewalttätern versuchte einen brennenden Einkaufwagen mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei zu schieben und beschossen diese massiv mit Pyrotechnik“, so Bertram weiter.
Einem Polizisten wurde dabei nach BILD-Informationen der Helm vom Kopf gerissen. Er erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen, verlor das Bewusstsein. Ärzte retteten dem Mann in der Klinik durch eine Not-OP das Leben. Die Kripo ermittelt wegen versuchten Totschlags. Drei weitere Polizisten wurden bei dem Angriff leicht verletzt.
Die Beamten nahmen neun Verdächtige zunächst vorläufig fest. Drei durfte nach dem Verhör wieder gehen. Die übrigen sechs Tatverdächtigen befinden sich weiterhin in Gewahrsam.
Polizeipräsident Torsten Schultze: „Polizeibeamte sind Menschen. Es ist erschreckend, wie skrupellos Personen in der Silvesternacht am Connewitzer Kreuz durch offensichtlich organisierte Angriffe schwerste Verletzungen von Menschen verursachen bzw. in Kauf nehmen. Und es ist genauso erschreckend, wie schnell z. B. ein Herr Bras Dos Santos in einem Tweet um 00.26 Uhr solches Verhalten rechtfertigt, in dem er Ursache und Wirkung verkehrt. Es gibt keine rechtsfreien Räume.“
0026 Beamte mußten regungslos vom #Connewitz er Kreuz gezogen werden. Beeindruckend, wie Torsten Schulze seine Leute verheizt. #le0101 https://twitter.com/4clxi/status/1212095627422769157 …
Marco Bras dos Santos@4CLXIDie Entscheidungsträger haben sich scheinbar fürs Gegenteil entschieden und zeigen zu #le3112 gut Präsenz in #Connewitz. Wie wird man eigentlich Polizeipräsident? https://twitter.com/luna_le/status/1211389980649541632 …
Das Connewitzer Kreuz wurde nach dem Übergriff komplett abgesperrt. Die Spurensicherung nahm ihre Arbeit auf.
Quelle: Bild-online vom 01.01.2020
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Was sagen die Linken: Bevor Ihr in unsere verdeckte Wohnung kommt und den Marxismus Leninismus in Leder gebunden findet, suchen wir Euch auf der Straße. Die Wortmarke hat die Linken gehätschelt und die Reichsbürger verdroschen. Das verhätschelte Kind wird autoritär mit seiner antiautoritären Erziehung. Ich habe kein Mitleid mit der Wortmarke! Die haben mir eine Platzwunde am Schädel verpasst! Das Universum sucht und findet den Ausgleich. Die Frage ist doch: Wie erklärt es uns oder dem Wortmarkenträger der SatXXXalt ins sechs Wochen mit dem § 152a!? In der DDR ging es da zum Aufbautraining nach Potsdam in die Stasi Uni, zum Stasi General Pösel. Danach gab es noch 14 Tage zum Selbststudium in ein Stasi Hotel auf Rügen. Frisch motiviert ging es zurück mit; Knüppel frei! Die Zeiten sind vorbei für die Wortmarke…es hilft beim ausheulen nur Oma und Opa die alte Umweltsau oder Umweltsau Eber!
Eine Schande dass sich unsere Polizei von diesem Dreckspack so behandeln lassen muss.
Wann darf sich ein Polizist entsprechend wehren ?