Washington/Köln, 04. Juli 2920 (ADN). Die USA müssten Reparationen an die Nachfahren von Sklaven zahlen. Das erklärt der US-amerikanische Historiker Max Friedman am Sonnabend im Deutschlandfunk. Politik und Gesetzgebung hätten zu verantworten, dass die durchschnittliche weiße Familie heute zehnmal mehr besitzt als die durchschnittliche schwarze Familie in den USA. Die finanzielle, gesundheitliche und rechtliche Benachteiligung schwarzer Menschen sei Folge des Systems weißer Herrschaft, das sich über die vergangenen 150 Jahre seit dem Ende der Sklaverei weiterentwickelt habe. Gesetze und organisierte Gewalt hätten dafür gesorgt, dass die ehemaligen Sklaven generationenübergreifend als billige Arbeitskräfte arm geblieben seien.
Selbst nach dem Bürgerrechtsgesetz von 1964 war es Schwarzen nicht erlaubt, Häuser in mehrheitlich weißen Nachbarschaften mit guten Schulen zu kaufen. Nach den Worten von Friedman gibt es einen Anspruch auf Entschädigungszahlungen für die Opfer der Sklaverei. ++ (hi/mgn/04.07.20 – 214)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 04.07.2020
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Auszug
#Die Bundesrepublik zahlte bislang 71 Milliarden Euro für von den Nazis begangenes Unrecht – pauschal an Staaten, aber auch an einzelne Opfer.#
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Auszug Ende
Wenn schon gezahlt werden „muß“ dann doch in Werten die damals als Verrechnungseinheiten galten. Wie, Glasperlen, Taschenmesser, oder Filzhüte.
Wenn das durchgeht, dann kommen die vermutlichen Nachfahren von Jesus und klagen das goldene ein Pfenning Stück ein, welches Sie vor 2000 Jahren für Ihn angelegt haben. Das wäre heute mit Zins und Zinseszins mehr in Gold als die Erde wiegt.
Der Sklave Deutsch hat die Schäden für den ersten Weltkrieg bezahlt. Reparationen und Gebietsabtritte für den zweiten WK bezahlt. Wenn wir den Friedensvertrag bekommen, müssen die Alliierten für die Schäden an uns aufkommen. Mit der beliebten Rechnung in die kalte Progression Ihrer hier installierten „VXXXXer“ werden wir dann nochmal 70 Jahre zahlen!!!