Der TÜV-Verband hat die bisherigen Maßnahmen zum Schutz von Busfahrern gegen das Coronavirus als gefährliche „Bastellösungen“ kritisiert.
Die um viele Busfahrerkabinen gehängten transparenten Folien erschwerten den im Verkehr äußerst wichtigen Blick nach rechts oder machten ihn sogar unmöglich, heißt es im sogenannten „Bus-Report“ des Verbandes, aus dem die Zeitung „Welt am Sonntag“ zitiert. Es dürfte purer Zufall sein, dass es bislang nicht zu schweren Unfällen gekommen sei.
Viele Nahverkehrsunternehmen hatten vor allem in der Anfangsphase der Pandemie den Bereich der Fahrer provisorisch mit Folien oder Vorhängen abgetrennt. Inzwischen werden in die Linienbusse überwiegend Trennscheiben aus Plexiglas eingebaut.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.09.2020
Gibt es denn noch nicht verstorbene Buslenker? Der Busfahrer ist doch nicht der Buslenker…
Genauso wenig wie es den Luftdruck im Reifen gibt, das ist der Reifeninnendruck.
Der Fahrstuhl ist ein Aufzug!
Der TÜV sollte sich überprüfen, ob nach dem Frühstück noch einer nicht am Schreibtisch schläft.
Und wie bitte sollen die Leute die Fahrt bezahlen die keine Fahrkarte am Schalter gezogen haben? Oder im Besitz einer Monatskarte sind ?