UNO-Generalsekretär Guterres hat in Moskau mit Präsident Putin über die Lage der Zivilisten in der Ukraine gesprochen.
Dabei ging es insbesondere auch um die Menschen, die im Stahlwerk Asowstal in Mariupol Zuflucht gesucht haben. Anschließend teilten die Vereinten Nationen mit, Putin könne sich eine Rolle der UNO und des Internationalen Roten Kreuzes bei der Evakuierung von Zivilisten in der Ostukraine vorstellen. Dazu wolle man im Gespräch bleiben. Der Kremlchef erklärte, er hoffe nach wie vor auf eine friedliche Lösung. Die Ukraine sei jedoch immer wieder von bereits getroffenen Vereinbarungen abgerückt.
Guterres hatte zuvor ein längeres Gespräch mit Außenminister Lawrow geführt und darin eine Waffenruhe für die Ukraine und eine unabhängige Untersuchung von Kriegsverbrechen gefordert. Konkret schlug der UNO-Generalsekretär die Schaffung einer Kontaktgruppe mit Vertretern der UNO, Kiews und Moskaus vor. Guterres will nun über Polen nach Kiew weiterreisen, wo er am Donnerstag Präsident Selenskyj trifft.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.04.2022
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“ im Stahlwerk Asowstal in Mariupol Zuflucht gesucht haben“
Ja wer hat sich denn da unterirdisch in die Katakomben verkrümelt ?
Sind es evt. Teile des Asow-Bataillon samt Trulla und Nachzucht ?
Verarschung war gestern !
Guterres hat geredet und Putin hat zugehört…
Man sollte sehr schnell damit anfangen, auch den Russen ein paar Zugeständnisse zu machen. Sie sind doch keine Handlanger!
Der will doch bloss dass die Söldner die sich da verschanzt haben gerettet werden. Sind nämlich aus vielen Ländern welche. Soll die Welt nicht sehen.
Die Zivilisten interessieren Selenkyi überhaupt nicht.