Der #Rechnungshof wirft der Bundesverteidigungsministerin #Ursula von der Leyen angeblich vor, tatsächliche Mängel bei der Bundeswehr verschleiert zu haben. So sollen Schiffe und U-Boote in der Bundeswehr-Statistik als einsatzbereit gelistet worden sein, obwohl sie es nicht waren.
Das geht aus einem Bericht des Rechnungshofes vor, der der „Bild“-Zeitung vorliegt. Demnach steht es um die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr also noch schlechter als ohnehin bekannt. Schon in der offiziellen Statistik der Bundeswehr waren im vergangenen Jahr nur 39 der 128 Eurofighter und weniger als die Hälfte der Kampfpanzer vom Typ Leopard-2 einsatzbereit.
„Lange Zeit“ hätten die Schiffe „nicht über einsatzbereite Lenkflugkörper“ verfügt
Auch die Seestreitkräfte hatten massive Mängel: Nur fünf von 13 Fregatten und nur eines der sechs U-Boote vom Typ 212A standen im Schnitt zur Verfügung. Doch wie die „Bild“-Zeitung schreibt, bezeichnete das Verteidigungsministerium in dieser Statistik Einheiten als einsatzbereit, die es in Wahrheit nicht waren.
So wären zum Beispiel U-Boote als einsatzbereit geführt worden, obwohl ihnen die Besatzung gefehlt habe. Auch Korvetten, die offiziell einsatzbereit waren, habe dem Rechnungshof zufolge die Bewaffnung gefehlt. „Lange Zeit“ hätten die Schiffe „nicht über einsatzbereite Lenkflugkörper“ verfügt, wird der Rechnungshof in dem Bericht zitiert. Er konstatiert: Das Ursula von der Leyens Verteidigungsministerium informieren „nicht hinreichend“ über die tatsächlichen Mängel bei der Bundeswehr.
Quelle: Focus-online vom 26.05.2018
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Wer glaubt dass dieses mediengeile Weib die Wahrheit sagt glaubt auch an den Osterhasen. Die gibt doch nicht die eigene Unfähigkeit zu. Jagt sie endlich zum Teufel.
Warum folgen der überhaupt noch die Heeresführer ?
Denen stinkt es doch auch gewaltig.