Auf einer Internetseite wurde eine Anleitung verbreitet, wie man Feinstaub- und Stickoxid-Messstationen manipulieren könnte. Das Video liegt FOCUS Online vor. Experten gehen allerdings nicht davon aus, dass solche Methoden wirklich funktionieren.
Auf diese Idee würde wohl nicht mal die „Deutsche Umwelthilfe“ kommen: Auf einer Internetseite von Linksautonomen wurde ein etwa einminütiges Anleitungsvideo veröffentlicht, das zeigt, wie man die Messstationen für Feinstaub und Stickoxide in Innenstädten manipulieren könnte. Nämlich indem man Dieselabgase mit einer Fußpumpe am Auspuff eines Autos „abzapft“ und dann direkt vor den Sensoren der Stationen ausbringt. So könnten angeblich die Feinstaub-Messwerte um 20 Prozent erhöht werden. Demonstriert wird das im Video an einer Station in Hessen, und zwar an der Friedberger Landstraße in Frankfurt – ergänzt durch den Tipp: „Am besten bei Nacht durchführen“.
„Diesellobby zerschlagen“
Was auf den ersten Blick nach einem schlechten Scherz aussieht, scheinen die Macher des Videos offenbar ernst gemeint zu haben. Dass derartige Maßnahmen aber auch wirklich angewandt wurden und organisierte Gruppe dahinter stecken, ist eher unwahrscheinlich. Die entsprechende Seite sowie das Video sind mittlerweile nicht mehr aufrufbar. FOCUS Online liegen allerdings gesicherte Screenshots der Seite sowie eine Kopie des Videos vor. Das „Tutorial Feinstaubmessstationen manipulieren – Aktion Messwerte überschreiten“ steht demnach unter dem Motto „Autokonzerne bekämpfen und „Diesellobby zerschlagen“.
Rein theoretisch könne man mit solchen Methoden zwar die Stationen überlisten, so ein Mess-Experte des Karlsruher Instituts für Technologie gegenüber FOCUS Online. Allerdings gebe es dafür viel einfachere Methoden: „Sie könnten auch eine Motorsäge laufenlassen und theoretisch sogar eine Kerze unter dem Sensor anzünden.“
Manipulationen könnten Messwerte nicht entscheidend verändern
Sollten tatsächlich Umwelt-„Aktivisten“ hoffen, mit solchen Methoden Fahrverbote quasi zu erzwingen, hätten sie schlechte Chancen, sagt Stefan Jacobi vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie zu FOCUS Online. Das Amt ist für die Stationen zuständig. „Bisher haben wir keine Hinweise darauf, dass Messwerte an den Messstationen in Frankfurt manipuliert worden sein könnten. Prinzipiell ist es zwar denkbar, durch eine direkte Aufgabe höher konzentrierter Luft aus z.B. aus Abgasen einen gewissen Effekt zu erzielen. So primitiv wie auf dem Bild dargestellt, halte ich es aber für sehr unwahrscheinlich, damit eine wirklich signifikante Beeinflussung zu erreichen, die noch dazu unerkannt bleiben könnte“, so Jacobi.
Stationen können nicht überwacht werden
Eine echte Auswirkung auf Grenzwert-relevante Größen wie Mittelwerte hält der Mess-Experte für kaum denkbar. „Ein wirklich extrem hoher kurzfristiger Peak in den Daten fällt auf, solche Signale müssten dann mit einer größeren Häufigkeit auftreten, um einen relevanten Mittelwert signifikant zu erhöhen“, so Jacobi.
Eine Videoüberwachung der Stationen ist schon allein aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. Das Beispiel zeigt aber, wie wichtig zuverlässige Messstationen und deren unabhängige behördliche Auswertung sind.
Quelle: Focus-online vom 14.02.2019
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Die Werte die man uns serviert sind von 1995 und von dem Resch hochgefälscht worden. DER ArsXX läuft noch frei rum und hat Milliarden Schäden angerichtet. Alle laufen frei rum die Milliarden Schaden gegen uns und die Wirtschaft angerichtet haben. Die verblöxxxten Behörden haben nicht geprüft, machen DIE nie wenn es gegen das eigene Volk geht! Hauptsache Schaden gegen die eigenen Leute anrichten. Die Bürgermeister sind nicht in eine andere intelligenzstufe einzuordnen und haben die Innenstädte gesperrt! Abartiges Schwarmverhalten eines Hohlkörpers!
„Wir wissen nicht was wir tun, aber was wir tun, das mit aller Macht!“
Abmahnen und REICH werden…
Dieses Ungeziefer gehört zum Arbeitseinsatz in die Wälder. Dort ist wegen Trockenheit und Schneebruch Baum fällen angesagt. Da können diese Helden ihre „Kraft“ mal richtig ausleben. Und vor Ort die Bäume auch gleich mit dem Fuchsschwanz auf handliche Größe zerlegen.
Schwere Technik ist wegen Feinstaub untersagt und Pferde, zum rücken, stehen auch nicht zur Verfügung. Die haben wegen Tierschutz Ruhepause.
Also auf, auf, an die Arbeit, IHR Spargeltarzane !!! Und vergeßt EURE Schlampen nicht, die dürfen sich auch beteiligen.
Entlohnung gleich Null, wird als Spende für die Firma gebucht. Denn die hat EUCH ja bereits zu den Demos gekarrt und reichlich entlohnt. Jetzt dürft IHR EUCH auch mal bedanken.