Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer hat ihre Kritik am ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen erneuert.
Im Interview der Woche des Deutschlandfunks sagte Kramp-Karrenbauer, es gehe nicht darum, dass einzelne Positionen in der CDU nicht ausgesprochen werden könnten. Neu sei aber eine Haltung, die für den eigenen Standpunkt einen Absolutheitsanspruch stelle. Das sei der CDU nicht angemessen.
Mit Blick auf Maaßens Verhalten als Behördenleiter erinnerte Kramp-Karrenbauer an dessen Äußerungen zu rassistischen Übergriffen in Chemnitz. Diese seien nicht auf dem Dienstweg, sondern über die Öffentlichkeit erfolgt, was in der Konsequenz zu seiner Entlassung hätte führen müssen, betonte Kramp-Karrenbauer.
Maaßen bot der CDU-Vorsitzenden in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ ein Treffen an. Kramp-Karrenbauer habe bisher noch nie mit ihm gesprochen und er wisse nicht, wie sie zu ihren Urteilen über seine Person gekommen sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.08.2019
[…] Zum Artikel […]
Wer von beiden erinnert mich vermutlich an das DDR Reichsbahn Personenzug Trittbrett? Tzja-der Zug ist für die CDU abgefahren und damit auch der bekannte Geruch nach DDR schwefelhaltiger Braunkohle. Schwefel, Schwefel, da gab es doch etwas??? Ja! Das Spritzmittel gegen Mehltau an Obstbäumen…
Die lernt auch nichts dazu…….
Weiter so in den Abgrund. Wer wählt die noch ?