Berlin. Angesichts der eklatanten Untätigkeit der Bundesregierung in der aktuellen „Flüchtlings“krise setzen die großen Kommunalverbände einen Hilferuf nach dem anderen ab. Denn die Kommunen sehen sich am Ende ihrer Leistungsfähigkeit.
Im Vorfeld der Integrationsministerkonferenz und eines Bund-Länder-Gipfels pochen die Kommunen auf mehr Unterstützung bei der Versorgung und Integration von „Flüchtlingen“. Der Deutsche Städtetag sieht Land unter. Bund und Länder müßten nun Nägel mit Köpfen machen, sagte Städtetagspräsident Markus Lewe der dpa.
„Wir brauchen handfeste Ergebnisse für eine zusätzliche Unterstützung der Kommunen bei der Aufnahme von Geflüchteten sowie konkrete Zusagen beim Thema Integration. Der Bund muß seine Blockadehaltung in Finanzierungsfragen jetzt aufgeben.“
Die Unionsfraktion bekräftigte unterdessen ihre Warnung, daß die Zahl der neuen Asylbewerber in diesem Jahr auf mindestens 300.000 steigen dürfte. „Eher mehr. Die Prognose ergibt sich aus den ersten drei Monaten des Jahres, da waren es bereits 80.000 Erstanträge“, sagte der innenpolitische Sprecher Alexander Throm der „Bild“-Zeitung. „Das Land ist wie ein Schwamm, der bereits vollgesogen ist.“
Am Mittwoch und Donnerstag treffen sich die für Integration zuständigen Minister und Senatoren der Länder in Wiesbaden, am 10. Mai kommen die Regierungschefs der Länder mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin zusammen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 30.04.2023
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Nicht auf Unterstützung drängen sondern auf Abschiebungen. Wieviele sollen wir noch durchfüttern? Es reicht. Macht endlich was gegen diese Horden. Imer noch mehr ins Land lassen ist eine bodenlose Frechheit der Politik. Das Volk darf es ausbaden wenn die ganzen Vergewaltiger und Messerstecher zuschlagen. Die wollen doch nur unser Geld. Arbeiten will da keiner.
Was kann man nicht mit Worten ausdrücken??? EINEN vollgesogenen SCHWAMM!!!
Nur dummes Gebabbel im BT ! Ändern wollen die NICHTS ! Weg mit der sogennanten Bereicherung, aber pronto.
Und die hier gepamperten Ukrainer ab an die Front in die Heimal, zur Unterstützung ihres Schauspielers.