Insa-Sonntagstrend: Bündnis Sahra Wagenknecht schafft auf Anhieb 7 Prozent – SPD schmiert weiter ab

Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht (M) während einer Pressekonferenz in Mainz.
Lando Hass/dpa Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht (M) während einer Pressekonferenz in Mainz.
Samstag, 20.01.2024, 12:59

Im Insa-Sonntagstrend der „Bild am Sonntag“ fällt die SPD auf den tiefsten Wert seit vier Jahren. Der große Gewinner: das Bündnis Sahra Wagenknecht.

BSW auf Anhieb bei 7 Prozent! Kanzler-Partei verliert

  • CDU/CSU: 30 Prozent (unverändert zur Vorwoche)
  • AfD: 22 Prozent (unverändert)
  • SPD: 13 Prozent (- 2 Prozent zur Vorwoche)
  • Grüne: 13 Prozent (+ 1)
  • BSW: 7 Prozent (erstmalig offiziell dabei)
  • FDP: 5 Prozent (unverändert)
  • Linke: 3 Prozent (- 1)
  • Freie Wähler: 3 Prozent (unverändert)
  • Sonstige: 4 Prozent (- 5)

SPD rutscht auf tiefsten Wert seit vier Jahren

Die Kanzlerpartei fällt im Insa-Sonntagstrend der „Bild am Sonntag“ auf den niedrigsten Wert seit vier Jahren. Mit 13 Prozent hat sie sich im Vergleich zur Bundestagswahl im September 2021 (25,7 Prozent) halbiert. Die Ampel-Parteien kommen zusammen auf 31 Prozent. Das sind 21 Prozent weniger als bei der Bundestagswahl. Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist erstmals offiziell im Sonntagstrend vertreten – und erreicht auf Anhieb 7 Prozent. Die meisten Stimmen verlieren die sonstigen Parteien (- 5 Prozent).

Für eine Regierungsbildung würde dies laut Insa-Chef Hermann Binkert bedeuten, dass „parlamentarische Mehrheiten erst mit über 45 Prozent möglich sind“. Der Grund: „Zehn Prozent der Stimmen gehen an Parteien, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern“, so Binkert zur „Bild“-Zeitung. Auch Schwarz-Rot und Schwarz-Grün würden mit jeweils 43 Prozent die parlamentarische Mehrheit verfehlen.

Möglich wäre hingegen eine Jamaika-Koalition aus Union, Grünen und FDP und eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP. Diese kämen zusammen je auf 48 Prozent. Eine Kenia-Koalition (Union, SPD, Grüne) käme sogar auf 56 Prozent.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht wurde erstmalig im Sonntagstrend regulär abgefragt. Bei der Insa-Umfrage wurden im Zeitraum vom 15. bis 19. Januar 2024 1203 Personen befragt. Die Fehlertoleranz beträgt +/- 2,9 Prozent.

Quelle: Focus-online vom 20.01.2024

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Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Was meint denn unsere Schlaftablette der SPD dazu ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Monate zuvor

Wenn man Kaffeebohnen in der Küche ausschüttet und daraus einen INSA Wert abliest, ist der präziser… Wer glaubt
noch INSA? Die lesen aus dem Schwarmverhalten der Blauen Sumsi zum Misthaufen! Der Mistkäfer rollt auch die Kugel Kopf stehend zum nächsten Schwarm Fliegen, damit Er eine Prognose über den Nährwert von Mist erstellen kann!