In einer Straße in Berlin – Randalierer zertrümmern Scheiben an 30 Autos

Der Ur-Neuköllner Dirk Meyer (67) ist fassungslos über die Randale in seinem Kiez

Der Ur-Neuköllner Dirk Meyer (67) ist fassungslos über die Randale in seinem Kiez

Foto: Jörg Bergmann

Berlin – Im Bezirk Neukölln hat ein bislang unbekannter Randalierer 30 parkende Autos beschädigt. Zum Teil schwer.

Tatort: Die Naumburger Straße – gesäumt von Gewerbetreibenden auf der einen und Baumarktgroßhandel (OBI) auf der anderen Seite.

Eins von 30 Autos, die in der Naumburger Straße beschädigt wurden

Eins von 30 Autos, die in der Naumburger Straße beschädigt wurden

Foto: Jörg Bergmann

Bei allen Wagen hat der Täter wahllos Scheiben zerschlagen, oder das Blech beschädigt. Die Polizei hat die Schäden zum Teil schon am Sonnabend aufgenommen: „Wir ermitteln in allen Fällen wegen Sachbeschädigung“, wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage bestätigte.

Die Suche nach dem Täter verlief bislang erfolglos. Geklaut wurde aus den Wagen offenbar nichts. Einige stehen auch vier Tage später noch mit eingeschlagener Scheibe am Straßenrand. Einige wurden offenbar erst am Dienstag beschädigt.

Und Ahmed Almaste (23) sagt: „Mein Auto hat hier auch geparkt. Das werde ich wohl nie wieder machen. Ich habe zwar Vollkasko, aber das ist sehr unhöflich, Autos zu demolieren.“

Ahmed Almaste (23) will seinen Wagen nicht mehr in der Naumburger Straße parken

Ahmed Almaste (23) will seinen Wagen nicht mehr in der Naumburger Straße parken

Foto: Jörg Bergmann

Bilgin Kemal (52) ist Inhaber einer Autowerkstatt: „Einige meiner Kunden haben ihre Wagen draußen an der Straße abgestellt, zwei Transporter sind betroffen. Die Scheiben eingeschlagen. Wenn ich Pech habe, bleibe ich auf meinen Kosten sitzen. Seine Kunden seien aber natürlich selbst versichert.“

Wer dafür verantwortlich sein könnte? Unklar. Die Polizei tappt bisher im Dunkeln. Automechaniker Kemal sagt: „Hier lief noch zu Beginn der Woche ein Drogenabhängiger herum, der wild herumbrüllte und auf die Autos einschlug. Ob der das war?“ Der Mechaniker zuckt mit den Schultern. „Die Polizei macht hoffentlich ihre Arbeit und findet den.“

Quelle: Bild-online vom 15.02.2024

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Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Da sieht man wieder was für Arschlöcher sich herumtreiben. Wahrscheinlich eine Ratte die noch nie was zustande gebracht hat und sich kein Auto leisten kann.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor

Heimlich eine Bürgerwehr gründen und DIE fängt an dem Tag noch die Ratte mit der Bierflasche. In einen Transporter stecken und nach Polen oder so weit weg schaffen und raus werfen. Das versteht der, aber die polische Polizei nicht! Der Wortmordmarke in der BRiDioten mzuss man nicht alles erzählen!

birgit
birgit
2 Monate zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Viel zu viel Aufwand ! Schade um Zeit und Kraftstoff.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Monate zuvor
Reply to  birgit

Aufwand—-Du meinst….?(:-))

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