Von: Rasender Reporter
So funktioniert Deutschland – bis es endgültig zusammenbricht. Und dann haben wir noch solche Funktionäre:
Konkret regte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter anderem an, Lohnzusatzkosten zu senken. Darüber hinaus seien mehr Kitas und Ganztagsschulen nötig. “Viele Menschen wollen Vollzeit arbeiten, können aber nicht, weil ihre Kinder nicht gut und ausreichend betreut werden”, so Dulger weiter.
Zudem appellierte Dulger an die Bundesregierung, die Lebensarbeitszeit zu flexibilisieren. “Stoppt umgehend die Frühverrentungsanreize. Flexibilisiert das Arbeitszeitrecht, um auch den individuellsten Arbeitszeitwünschen eine Chance zu geben”, so der BDA-Präsident. Er forderte, Systeme wie das Bürgergeld so zu gestalten, dass “sie Brücken in Beschäftigung bauen”.
Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hatte ergeben, dass in Deutschland weniger gearbeitet wird als in anderen führenden Industrienationen. In dem Vergleich unter den OECD-Staaten landen die Deutschen mit 1.031 geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2022 lediglich im hinteren Mittelfeld. Nur Franzosen (1.030 Arbeitsstunden), Italiener (1.019), Belgier (996) und Türken (870) arbeiten noch weniger als die Bundesbürger.
Besonders viel arbeiten Einwohner Neuseelands, die auf 1.393 Arbeitsstunden kommen. Danach folgen Tschechien (1.324), Australien (1.319), Polen (1.295) und die USA (1.291). Der Durchschnittswert unter den verglichenen OECD-Ländern liegt bei 1.216 Arbeitsstunden je Einwohner im erwerbsfähigen Alter. Das IW attestierte Deutschland eine “unterdurchschnittliche Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials”.
Das sind natürlich hinkende Vergleiche, weil man die Steuerabgaben dagegen rechnen muss. Vielleicht lohnt sich das Arbeiten ja in den anderen Ländern auch viel mehr. (Mit Material von dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 18.04.2024
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Wer möchte denn, daß der Arbeitgeberpräsident überhaupt arbeitet, außer der Wurm der Zeit an Ihm.
Am besten arbeiten bis wir in den Sarg fallen. Das würde solchen Herrschaften in den Kram passen.
Sorgt lieber mal dafür dass unsere Jugend einen Beruf erlernt und nicht alle studieren wollen. Die sollen arbeiten lernen und nicht den Arsch in der Uni jahrelang breitdrücken.
EInen Käse werd ich tun !
Wer arbeitet, unterstützt alle Geldabnehmer.