Im vergangenen Jahr sind allein in Köln und Düsseldorf mehr als 4000 Migranten aus Maghreb-Staaten als Tatverdächtige bei über 6.000 größtenteils schweren Straftaten erfasst worden, wie aus einer Antwort des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) auf eine Kleine Anfrage von Marc Lürbke (FPD) hervorgeht.
Die Daten stammen aus den Auswerte- und Analyseprojekten „Casablanca“ und „NAFRI“ der Polizeipräsidien von Düsseldorf und Köln, wobei sie, wie es in der Vorbemerkung zu der Antwort heißt, noch nicht endgültig seien und sich im Laufe der Ermittlungen ändern könnten.Demnach seien im Zeitraum vom 02.01.2016 bis 31.12.2016 insgesamt 1.659 Tatverdächtige in Düsseldorf und 2.425 in Köln gefasst worden. Alle Personen stammen aus den Maghreb-Staaten und werden dringend verdächtigt, im genannten Zeitraum 2.671 Straftaten in Düsseldorf und 3.547 in Köln begangen zu haben.
In Düsseldorf seien dies 327 bzw. 577 Fälle von Straßen- und Gewaltkriminalität, 17 Sexualdelikte, 443 Fälle von mitunter schweren Körperverletzungen, 679 Diebstähle, 54 räuberische Diebstähle sowie 49 Fälle von Drogenhandel und illegalem Schmuggel. In Köln seien es im selben Zeitraum 760 Gewalttaten, 312 Fälle von Straßenkriminalität, 64 Sexualstraftaten, 619 Körperverletzungen, 1148 Diebstähle, 73 Fälle von Drogenhandel und 63 Fälle von Raub.
In beiden Städten seien insgesamt 188 Mehrfachtatverdächtige und 50 Intensivtäter festgenommen worden.
Nafri ist eine interne Arbeitsbezeichnung der Polizei Nordrhein-Westfalen für „Nordafrikaner“ oder „nordafrikanischer Intensivtäter“.
Quelle: Sputnik vom 22.02.2017
Warum sind die noch nicht abgeschoben? Wie lange wollt ihr denn warten ???
Die Regierigen warten auf den Sanktnimmerleinstag !
Die schwarze Brut hat hier nichts zu suchen und es steht Ihnen auch kein Asylrecht zu. Wir werden uns dieser Schmeißfliegen wohl oder übel selbst entledigen müssen. Der Topf ist schon am kochen, bald hebt sich der Deckel.
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