#Hamburg. Der CDU-Politiker #Jens Spahn – Bundesvorstandsmitglied der Union, seit 2015 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, bekennender Homosexueller und von vielen Beobachtern des politischen Berlins als der kommende Mann in der #CDU gesehen – hat sich deutlich über die gewalttätigen Exzesse linksradikaler Gruppen in #Hamburg geäußert.
Auf seiner Facebook-Seite schrieb Spahn: „Steine werfen, Gewalt gegen unsere Polizisten und unsere Infrastruktur sind inakzeptabel. Das ist linker Terror.“
Und weiter heißt es dort: „Erschütternde Szenen aus Hamburg. Diese vermummten #Linksfaschisten zerstören die Autos von Familien, Azubis, Bürgern, sie verletzen Menschen und skandieren Hass. Und zur Belohnung gibt es Applaus von den Linken und eine verständnisvolle Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen. Ätzend. Die Polizei hat unsere volle Unterstützung verdient, wenn sie darauf mit der nötigen Härte reagiert. Punkt.“
Auch die AfD-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl #Alice Weidel spricht Klartext: „Aus Hamburg erreichen uns alarmierende Bilder. Ich zolle allen Einsatzkräften im Polizei-, Rettungs- und Feuerwehrdienst meinen Respekt und wünsche Ihnen, nach diesem Wochenende gesund nach Hause zu kommen! Die #Bundesregierung muss nun endlich handeln, statt den #Linksextremismus weiterhin als ‚aufgebauschtes Problem‘ zu betrachten.“ (sp)
Quelle: zuerst.de vom 07.07.2017
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