- Der Bürgermeister von #Altena, Andreas Hollstein (#CDU), gibt am Tag nach dem Messerangriff eine Pressekonferenz. (dpa / Oliver Berg)
Nach dem #Messerangriff auf den Bürgermeister der sauerländischen Stadt Altena hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund härtere Strafen bei Gewalt gegen Mandatsträger gefordert.
Der Rechtsexperte des Spitzenverbands, Lübking, sagte der Funke-Mediengruppe, der Staat müsse Härte zeigen, wenn Mandatsträger bedroht würden, weil sie sich für das Gemeinwohl einsetzten. Wie bereits für Polizisten und Rettungskräfte müsse auch für Kommunalpolitiker ein verbesserter Schutz im Strafgesetzbuch eingeführt werden.
Der Altenaer Bürgermeister Hollstein war vorgestern von einem Mann mit einem Messer am Hals verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er aus fremdenfeindlichen Motiven gehandelt hat.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.11.2017
Altena war im vergangenen Jahr mit dem Nationalen Integrationspreis ausgezeichnet worden, weil die Stadt freiwillig mehr als die ihr zugewiesenen Flüchtlinge aufgenommen hat.
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So, So, der normale Bürger setzt sich also nicht für das Gemeinwohl ein. Oder seht Ihr das anders?
Der Einzeltäter ist hier kein Einzelfall, sondern ein Volksaufstand den man in wenigen Tagen den Rechten über die Medien anhängen wird. Es gibt also Messer die in deutscher Hand ganz böse sind und weggenommen gehören und es gibt Messer in Händen gläubiger Antichristen die damit ihre eigene Familie schächten und auch die Christenschweine im latrichen Schweinejournalismus im Einzelfall, weil zufällig zur falschen Zeit an Falschen Ort und niemals beabsichtigt, abstechen.
keine ahnung wieso niemand diese kriminelle drecksbrut dieses BRD GMBH NGO beseitigt…. dass geht immer so weiter….alle schauen zu.
Jetzt gehts mal den Volksverrätern an den Kragen und schon schreien sie nach härteren Strafen. Wo sind die Strafen gegen das Asylantenpack? Die dürfen in diesem Land alles ohne belangt zu werden und lachen sich über unsere Dummheit kaputt.