Die evangelische Landesbischöfin von Mitteldeutschland, #Junkermann, ruft dazu auf, den Ostdeutschen mehr Zeit für das Einüben von #Demokratie zu geben.
Zu wenige Menschen machten sich klar, dass die Demokratie im Osten erst 30 Jahre alt sei und nicht schon 70 Jahre wie im Westen, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Viele hielten den Ostdeutschen vor, sie seien rechts. Junkermann verwies jedoch auf Erfolge von Rechtsextremen in der frühen Bundesrepublik. 1971 sei die #NPD zum Beispiel im baden-württembergischen Hohenlohe auf 18 Prozent der Stimmen gekommen. Das könne man gut vergleichen.
Junkermann stammt aus Baden-Württemberg und steht seit 2009 an der Spitze der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.01.2019
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Schaut euch die olle Trulla an. So was kann nur eine geistig benebelte von sich geben.
Hoffentlich ist das bei Ihr kein Dauerzustand. Die hat ja gewaltigen Nachholbedarf.
„Einüben von #Demokratie“
Dieses vollgefressene Stück Mist saugt am Kapital der produktiven Bevölkerung und reißt die Klappe auf ?
Das soll so weiter gehen ?
Staat ( Deutschland ) und Kirche gehören getrennt. !!!!!!!!!!
Seht zu wer EUCH in Zukunft ernährt.
Die Menschen der DDR haben 89 über die Kirche ganz demokratisch die Wende eingeleitet. Nichts kam vom goldenen Westen! Der Kohl wollte nichts damit zu tun haben! War die bis jetzt mit der Käßmann im Weinkeller oder hat DIE etwas vor?
Über die Kirche eingeleitet ?
Das glaubst Du ?
Da waren die Dienste mächtig an der Koordinierung !