Paris. Auch im benachbarten Frankreich sind die Großkirchen längst zu Verlautbarungsorganen der etablierten Politik verkommen. Wenige Tage vor dem entscheidenden zweiten Durchgang der Präsidentschaftswahlen hat die evangelische Kirche Frankreichs nun eindringlich vor einer Wahl von Marine Le Pen zur Staatspräsidentin gewarnt. Sie wollte dabei nicht auf zeitgeistschnittige Vergleiche mit dem Nationalsozialismus verzichten.
„Der Nationalrat der Vereinigten Protestantischen Kirche Frankreichs ruft dazu auf, unsere Demokratie, die auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beruht, zu schützen“, heißt es in einer Erklärung der französischen Protestanten. Die Vorschläge des Rassemblement National müßten „blockiert“ werden, weil sie „auf der Infragestellung der Grundfreiheiten, der Ausgrenzung und einem völligen Bruch mit den Grundprinzipien der Republik“ beruhten.
Dann wird der Schulterschluß mit der etablierten Politik beschworen: „Wir gedenken all derer, die vor uns im Namen des Evangeliums aufgestanden sind, um mit anderen gemeinsam faschistischen und totalitären Bedrohungen zu widerstehen und die deren tatsächliche Gefahren hinter den sich beruhigend gebenden Reden erkannt haben“, fabulieren die französischen Protestanten. Evangelische Christen glaubten vielmehr an die Brüderlichkeit ungeachtet der Hautfarbe sowie die gottgegebene Würde jedes einzelnen und setzten sich für die Aufnahme von Ausländern ein. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 22.04.2022
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Die Kirchen mal wieder mittendrin. Setzen sich für Aufnahme von Ausländern ein. Fahrt mal nach Frankreich – da meint ihr ihr seid in Afrika. Stopft den Kirchenoberen die Mäuler.
Aber die Franzosen sind wieder so dumm und wählen den Rothschildvasallen wetten?
Da wird von Demokratie geschwafelt dass es einem schlecht wird…..
Das die Kirchen hinter diesem politischen Dreck stecken wollen die Menschen nicht wahr haben. Sie sind verblendet bis ins letzte. Das Hitlerkonkordat ist nach wie vor Grundlage der Kirche im besetzten Deutschland.
Da wundert es niemanden denn das einzige was helfen wuerde waere ein Bismarck.
Das faule Pfaffenpack muss wieder unter das Brotkorbgesetz und unter staatliche Aufsicht.
Die Gesetze sollten sofort angewandt werden.
https://www.lr-online.de/nachrichten/das-reichskonkordat-mit-dem-vatikan-gilt-bis-heute-35866130.html
https://tagesereignis.de/2022/02/politik/erzbischof-carlo-maria-vigano-klagt-an-deutsche-uebersetzung/29544/
Es gibt durchaus auch Leute innerhalb der Kirche in hohen Positionen die wissen was laueft.
Vigano ist sicher einer von denen. Die ueberwiegende Mehrzahl ist nur Geldgeil.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510986/US-Investor-George-Soros-finanziert-Jesuiten-Organisationen
Soros ist wer sonst im Boot der Kirche. Es ist im Grunde einfach . Jsuitengesetze sind vorhanden. Einfach anwenden.