Leipzig (ADN). Eine der zentralen Figuren der Friedlichen DDR-Revolution von 1989 in Leipzig gerät durch tiefer gehende Recherchen des Stadtmagazins „Kreuzer“ nicht nur ins Zwielicht, sondern in erhebliche Erklärungsnot. In seiner jüngsten Monatsausgabe werden unter der Überschrift „Der Revolutionswächter“ diverse Zweifel an der Rolle des DDR-Bürgerrechtlers Tobias Hollitzer während der entscheidenden Tage der gesellschaftlichen Umwälzung geäußert und schwerwiegende Fragen aufgeworfen.
Dazu zählt auch der Umstand, auf welche kritikwürdige Weise das Erbe der Friedlichen Revolution verwaltet, bearbeitet und gepflegt wird. Die aufflammenden Diskussionen wiegen besonders schwer, als dass sie mitten in die Vorbereitungen zum 30. Jahrestag der sogenannten Friedlichen Revolution hineinplatzen. Es werden zentrale Thesen und Interpretationen der revolutionären Umwälzungen in der DDR erschüttert. ++ (fr/mgn/03.06.19 – 152)
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Wir standen vor der Nicolaikirche draußen ! Die Stasi saß drinn. !!!
Mitglieder des STAATSSCHUTZES der DDR überwachten die friedliche „Revolution „. Alles gesteuert von der unsichtbaren Hand.
Und heute muß ich eingestehen, hätte nie gedacht das mein damaliger größter Feind heute mein bester Freund sein würde. Hätte nie für möglich gehalten das ich so einem Stück Scheiße vertrauen kann.