Washington (ParsToday/ Mehrnews) – Das US- Verteidigungsministerium (#Pentagon) hat auf die rechtmäßige Mahnung der syrischen Regierung zum Abzug der US-Kräfte aus diesem Land äußerst schlecht und unterdrückerisch reagiert.
Ohne auf die Fortsetzung illegaler Militärpräsenz seines Landes auf syrischem Boden einzugehen, behauptete der Chef des amerikanischen Generalstabs Kenneth F. McKenzie, jeglicher Angriff auf die US-Kräfte oder ihre Verbündeten in der Koalition sei eine unerwünschte Politik.
Dieser hohe US-Funktionär sagte, die US-Militärs seien in #Syrien und es werde auch dabei bleiben. Er unterstrich, jeder Schritt im Zusammenhang mit der Veränderung dieser Lage werde als ein schlechter Akt gewertet.
Syriens Staatspräsident #Baschar Assad hatte zuvor bekannt gegeben, die US-Militärs müssten den syrischen Boden verlassen, da dieses Land den Syrern gehöre und diese die Präsenz amerikanischer Kräfte in ihrem Land nicht akzeptieren.
Assad erklärte: „Die US-Kräfte müssen gehen und das werden sie auch tun, weil sie genauso illegal in den Irak eingedrungen sind und alle haben gesehen, was diesem Land widerfuhr. Also müsst ihr daraus eine Lehre ziehen.“
Quelle: Pars Today (Iran) vom 01.06.2018
[…] Zum Artikel […]
Die Amis haben in Syrien überhaupt nichts zu suchen. Spielen sich überall als Weltpolizei auf. Was haben sie aus Libyen und dem Irak gemacht ? ??
Dort haben sie auch gewütet und vielen Menschen den Tod gebracht. Und jetzt plündern sie die Länder aus. Pfui Teufel.