Die EU-Staats- und Regierungschefs befassen sich heute mit dem Haushalt im nächsten Jahrzehnt und der langfristigen Klimapolitik.
Zu Beginn des zweiten Gipfeltags will die künftige Kommissionspräsidentin von der Leyen zudem die Prioritäten für ihre Arbeit erläutern. In der vergangenen Nacht erreichte der Gipfel keine Fortschritte im Streit darüber, ob Beitrittsverhandlungen mit den Balkanstaaten Nordmazedonien und Albanien aufgenommen werden sollen. Unter anderem Frankreich ist dagegen. Paris will zuerst das gesamte Beitrittsverfahren grundsätzlich überarbeiten. Andere Länder, darunter Deutschland, halten das für gefährlich. Sie argumentieren, dass die beiden Balkanstaaten die Voraussetzungen erfüllt hätten und deswegen die Glaubwürdigkeit der EU auf dem Spiel stehe. Zudem wird befürchtet, dass sich Albanien und Nordmazedonien verstärkt Ländern wie Russland, China oder der Türkei zuwenden könnten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.10.2019
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War das bei staseve zu lesen?… das sich Serbien,Mazedonien u. Albanien zu Gesprächen getroffen haben…wie es in dieser Region politisch u. vor allem wirtschaftlich weiter gehen soll. Das wird der EU ein Dorn im Auge sein…ohne deren Einmischung darf doch so etwas nicht laufen…
Ganz, ganz schnell, holt noch mehr trojanische Pferde in die EU !
Aber vorher füttert IHR sie erst mal fett-
Immer weiter so. Nehmt bankrotte Staaten auf – der dumme deutsche Michel wird sicherlich für alle bezahlen.