AFD | LINKSEXTREMISMUS
„Antifa“ will Veranstaltungsort zu Brei stampfen
Der Berliner Landesverband der AfD muss einen neuen Vorstand wählen, sucht seit Monaten nach einem Saal. Denn die Vermieter sehen sich Drohungen von Linksextremisten ausgesetzt, haben teilweise Angst um ihr Leben.
Von Alexander Geilhaupt
Wenn Mike Mohring (47, CDU) per E-Post mit dem Tode bedroht wird, berichtet der Mainstream reflexartig von der neuen Terrorgefahr von rechts, versetzt Deutschland in Alarmbereitschaft. Seit dem Amoklauf von Stephan Balliet in Halle, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, ist die Angst groß vor einem NSU 2.0.
Für die AfD sind solche Drohungen nicht neu. Immer wieder attackieren Linksextremisten die Wahlkreisbüros von AfD-Bundestagsabgeordneten wie das von Stephan Brandner in Gera, versenden Drohmails.
Doch nicht nur AfD-Mitglieder werden bedroht, auch Saalvermieter, die der größten Oppositionspartei Räumlichkeiten für Parteitage zur Verfügung stellen, erhalten teilweise sogar Morddrohungen.
„Antifa“ will Veranstaltungsort zu Brei stampfen
Ein Wirt aus Bayern schrieb an die AfD, er müsse den Termin leider stornieren, da er „zahlreichen Beschwerden und Drohungen“ erhalte und „Angst um unsere Gesundheit, unser Hab und Gut und um das Wohl der Gäste“ habe. Zukünftig werde man der AfD leider keine Räume mehr zur Verfügung stellen können.
Das Hotel, das der AfD bereits Bereitschaft signalisierte, einen Tagungsort für den Landesparteitag zur Verfügung zu stellen, zog seine Zusage inzwischen zurück. Die „Antifa“ hatte gedroht, den Veranstaltungsort „zu Brei stampfen“ zu wollen.
Der Berliner AfD-Landesvorsitzende Georg Pazderski hat rund 100 Absagen erhalten, sagte auf einer Pressekonferenz, es solle verhindert werden, dass die AfD ihrer gesetzlichen Pflicht zur Neuwahl des Vorstands nachkomme. „Es wird gegenüber den Wirten mit Gewalt gedroht, aber auch gegenüber den Familien und Mitarbeitern. Nach dem Motto ‚Wir wissen, wo ihr wohnt‘.“
Der Berliner Senat hätte die Möglichkeit, die Drohungen der „Antifa“ gegenüber Unternehmern zu verurteilen und der AfD einen der vier Räume zur Verfügung zu stellen, die sich laut Pazderski für den Landesparteitag eignen würden. Doch statt ein Zeichen für Demokratie und gegen linken Terror zu setzen, lehnt die links-grüne Landesregierung in Berlin jede Hilfe ab.
Quelle: 19vierundachtzig.com vom 04.11.2019
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Ist das Demokratie?
Da lachen einige Politiker… aus welchem Lager kommt das Lachen?
Diesen dreckigen linken Ratten passiert leider nichts von Seiten des Staates.