UNO-Generalsekretär Guterres hat dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vorgeworfen, hinsichtlich des Kriegs in der Ukraine versagt zu haben.
Guterres sagte nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew, das Gremium habe nicht alles in seiner Macht Stehende dafür getan, den Krieg zu verhindern oder zu beenden. Der UNO-Generalsekretär hatte heute unter anderem den Kiewer Vorort Butscha besucht, wo Gräueltaten des russischen Militärs stattgefunden hatten.
Zudem ging es bei den Gesprächen zwischen Guterres und Selenskyj um die Evakuierung von Mariupol. Guterres sagte, die Zivilisten bräuchten eine Fluchtroute, um der – Zitat – Apokalypse zu entkommen. Selenskyj erklärte sich nach eigenen Angaben bereit, sofort mit Russland über die Evakuierung des Stahlwerks von Mariupol zu verhandeln, in dem sich ukrainische Truppen und Zivilisten verschanzen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.04.2022
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Die Zivilisten rauslassen die Söldner nicht.!!
Die benutzen die Leute doch nur als Schutzschilde.
Da sitzen Söldner aus einigen Ländern. Das soll aber nicht public werden wer da alles mitmischt……
Uli, die Söldner haben Frauenkleidung angezogen und sich sogar Kopftücher verpasst. Die kontrollierenden Tschetschenen sind aber sehr genau bei der Betrachtung von Geflüchteten-Businsassen. Da kann die Rasur noch so gut sein, ein Mann bleibt eben ein Mann. Deshalb dauert die
Evakuierung so lange.
Natürlich alles nur Satire !
Guterres, als oberster Chef der UN-Verwaltung, wirft dem Sicherheitsrat, der mit
zu seinem Kompetenzbereich gehört, Versagen vor.
Erinnert mich irgendwie an: “Haltet den Dieb! Er hat mein Messer im Rücken!”