Marburg. Ausgrenzung und Diskriminierung Andersdenkender kann man im bunt-toleranten Deutschland schon bald an der Uni studieren, und zwar vorerst an der hessischen Philipps-Universität in Marburg. Dort soll es ab dem kommenden Wintersemester einen „bundesweit einzigartigen“ Masterstudiengang zur „Bekämpfung von Rechtsextremismus“ geben.
Das stromlinienförmige Studienprogramm richtet sich an Menschen, die bereits Berufserfahrung auf den Gebieten Mobile Beratung, Sozialarbeit oder politische Bildung haben. Das Masterstudium soll sie laut Universität befähigen, Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen Formen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ wirksamer entgegenzutreten und Opfern besser zu helfen. Den Absolventen sollen unter anderem Theorien zum „Rechtsextremismus“, Recherche und Monitoring sowie „Beratung“ eingetrichtert werden.
Der Studiengang wird vom Fachbereich Erziehungswissenschaften der Uni Marburg und dem dort angesiedelten Demokratiezentrum Hessen organisiert. Er ist für maximal 20 Personen ausgelegt. (st)
Quelle: zuerst.de vom 20.05.2022
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