Jugendliche haben sich am Sonnabend in der Hamburger Innenstadt Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Dabei setzten die Beamten sogar Pfefferspray und Schlagstöcke ein, bis wieder Ruhe einkehrte. Auslöser war eine angekündigte Verschenk Aktion eines Modeunternehmens.
Hunderte Jugendliche waren einer Social-Media-Ankündigung gefolgt: Sie freuten sich auf kostenlose Markenklamotten, die am Mönckebrunnen verschenkt werden sollten. Als die Polizei den 300 bis 400 Wartenden mitteilte, dass es keine Verschenk-Aktion geben wird, sei die Situation eskaliert, teilte die Hamburger Polizei am Sonntag mit.
400 Jugendliche blockierten Mönckebergstraße
Anstatt wieder nach Hause zu fahren, belästigten Jugendliche Passanten und Taxifahrer. Bis zu 400 junge Leute blockierten dann laut Polizei die Mönckebergstraße. Auch die Busse kamen nicht mehr durch.
Polizei mit Flaschen und Böllern beworfen
Als die Polizei eintraf, umringten Teile der Gruppe Beamten und bewarfen diese mit Flaschen und Pyrotechnik. Da sich die Lage immer noch nicht beruhigte, wurden noch zwei Hundertschaften der Bereitschaftspolizei hinzugezogen, die gerade vom Heimspiel des HSV kamen.
Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein
Die Beamten setzten auch Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Erst nach knapp fünf Stunden kehrte wieder Ruhe ein in der Hamburger Innenstadt. Die Polizei stellte die Identitäten mehrerer Tatverdächtiger fest, erteilte fast 50 Platzverweise und leitete Strafverfahren ein, unter anderem wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Drei verletzte Polizisten, zwei beschädigte Streifenwagen
Drei Polizisten wurden nach Polizeiangaben leicht verletzt, einer von ihnen ist vorerst nicht mehr dienstfähig. Außerdem wurden zwei Streifenwagen beschädigt. Die zuständigen Landeskriminalämter haben die Ermittlungen übernommen.
Modeunternehmen Reternity äußert sich zu Aktion bei Tiktok
Wie die Firma Reternity, die die Verschenk-Aktion durchführen wollte, in einem Tiktok-Video mitteilte, sei man vom Ansturm so vieler Menschen komplett überrascht worden. Aus diesem Grund sei die Aktion abgebrochen worden. Die Situation sei falsch eingeschätzt worden, für diesen Fehler wolle man sich entschuldigen. Von den Ausschreitungen und dem Fehlverhalten einiger Jugendlicher distanzierte sich das Unternehmen jedoch ausdrücklich. Zunächst hatte die Polizei am Sonnabend mitgeteilt, dass es sich bei der Ankündigung der Verschenk-Aktion im Internet um einen Fake Post, also eine absichtliche Falschmeldung gehandelt habe.
Quelle: NDR vom 05.03.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Hier zeigt sich mal wieder wie verblödet die Jugend ist. Glaubten die wirklich sie bekommen Klamotten geschenkt? Auf welchem Planeten leben die ?
Und dann Randale machen – pfui ihr verwöhntes Pack.
Alles was verschenkt wird taucht fast nichts-siehe das GG und Gesetze!
Der Schenkende hat sich bisher nicht entschuldigt. Nur etwas bei Korona, weil nicht noch mehr gestorben sind!
##Als die Polizei den 300 bis 400 Wartenden mitteilte###
Private Videos zeigen weit über 1000 Wartende!
die schuld und kosten tragen sollte alleine das modehaus. man hätte die jugentlichen den laden plündern lassen sollen und alle währen zufrieden gewesen. stattdessen zahlt jetzt der steuerzahler. alle sind die beschissenen nur nicht der verantwortliche..
Darin zeigt sich die Verblödung der Düngemitteljugend öffentlich.