Berlin – Wo sie Recht haben, haben sie Recht: Nach der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Berater-Affäre im Verteidigungsministerium halten die Linken einen Rücktritt von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) für unausweichlich. „Sollte der Ausschuss beweisen, dass die Ministerin Verstöße gegen das Vergaberecht toleriert hat, ist ihr Rücktritt zwangsläufig“, sagte der Linken-Politiker Alexander Neu, der Obmann im Verteidigungsausschuss ist, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er fügte hinzu: „Frau von der Leyen hat ihr Ministerium nicht im Griff und sollte die persönlichen Konsequenzen daraus ziehen.“
Zugleich forderte der Linken-Politiker weitere personelle Konsequenzen. Die Linken verlangen generell ein Ende der externen Beratungs-Praxis in Ministerien. „Wir finden, dass externe Berater aus allen Ministerien verschwinden sollten und stattdessen internes Know-How aufgebaut wird“, so Neu.
„Das würde auch Geld sparen, weil zum Beispiel das Verteidigungsministerium für externe Expertise Hunderte Millionen Euro Steuergelder verschwendet hat.“ (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 31.01.2019
Hat denn ein General der BW sich je über die Missstände beschwert? Also, DIE tritt nicht zurück. Da schafft man ganz schnell ein Ablenkungsmanöver und schon hat es die Masse vergessen, was in der BW fremde Berater für einen Schaden anrichten.
Ja aber Madame sollte auch das viele Geld das sie verschwendet hat zurückzahlen müssen. Die Beraterfirmen in der auch ihr Sohn arbeitet haben sich goldene Nasen verdient. Also schnellstens weg mit der Trulla.