Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern strebt eine Koalition mit der Linken an. Ministerpräsidentin Schwesig kündigte in Güstrow Koalitionsverhandlungen an, die noch in dieser Woche beginnen sollen. Man sehe in der Linkspartei eine Partnerin, mit der man das Land gemeinsam voranbringen könne.
Als Ziele nannte Schwesig mehr Wirtschaft, bessere Löhne, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung. Zuvor hatte Schwesig mit den SPD-Gremien über die Ergebnisse der Sondierungen beraten.
Die SPD hatte die Landtagswahl Ende September mit fast 40 Prozent der Stimmen gewonnen und danach auch mit CDU, Grünen und FDP gesprochen. Eine Koalition mit der Linken wäre nicht das erste rot-rote Bündnis in Mecklenburg-Vorpommern: Von 1998 bis 2006 gab es bereits eine Koalition zwischen Sozialdemokraten und PDS, der Vorgänger-Partei der Linken. In den vergangenen 15 Jahren hatte die SPD mit der CDU regiert. Deren Fraktionschef im Landtag, Liskow, kündigte einen harten Oppositionskurs an. Ziel werde nicht sein, Gräben aufzureißen, aber man werde auch niemanden schonen, sagte er. CDU-Landesparteichef Rehberg erklärte, bereits vor der Wahl sei erkennbar gewesen, dass es bei der SPD nur ein geringes Interesse an einer Fortsetzung der Koalition gegeben habe.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.10.2021
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Wenn man an der Macht bleiben kann geht man auch ein Bündnis mit dem Teufel ein.
Na prima, das ultra-linke Kombinat „Soziale Einteilung“ wird dann Stromgutscheine, Benzin/Diesel/Gas-Rationen verteilen, damit die Menschen die Segnungen der wohlwollenden Politfürsten genießen können.
Was noch erklärt werden muß:
Die Gutscheine regeln, wer um welche Zeit Strom bekommt und wieviel Liter Sprit einem zustehen, von helfenden Zuschüssen war nie die Rede… oder dachten Sie, es gibt Erleichterungen?
Dort geht es zu wie im Bordell! Jeder mit jedem!