Faesers Zuwanderungs-Flop: Die EU-Partner wollen keine „Flüchtlinge“ mehr

31. Januar 2022
Faesers Zuwanderungs-Flop: Die EU-Partner wollen keine „Flüchtlinge“ mehr
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Die neue Ampel-Regierung startete vor allem in der „Flüchtlings“-Politik mit ambitionierten Plänen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schwebte eine „Koalition der Willigen“ auf europäischer Ebene vor, um die Massenzuwanderung nach Europa weiter am Köcheln zu halten. Nur: die europäischen Partner wollen nicht. Faesers hochfliegende Zuwanderungspläne legten jetzt erst einmal eine Bauchlandung hin.

Das geht aus einem Schreiben des Bundesinnenministeriums an CDU-Politiker Christoph de Vries hervor. Darin führen Faesers Beamte keinen einzigen EU-Staat auf, der ihr Vorhaben unterstützt.

Faeser war Anfang des Jahres nach einem Treffen mit EU-Innenkommissarin Ylva Johansson (57) vorgeprescht: sie könne sich vorstellen, auf dem Weg zu einem gemeinsamen, funktionierenden EU-Asylsystem mit einer Koalition aufnahmebereiter Staaten voranzugehen. Andere EU-Länder, die keine „Flüchtlinge“ aufnehmen wollen, sollten die Initiative mit Geld unterstützen.

Jetzt zeigt sich: der Plan ist krachend gescheitert. Die europäische Zuwanderungs-Koalition der Willigen wird es nicht geben. Die EU-Partner haben in den letzten Jahren schon genug „Flüchtlings“-Desaster erlebt, um um weitere Abenteuer einen großen Bogen zu machen.

Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber resümiert: „Mit diesem Fehlstart hat Faeser Deutschland bei unseren europäischen Nachbarn isoliert. Dieser unabgestimmte Vorstoß von Frau Faeser war nichts anderes als ein nationaler Alleingang.“ Schlimmer noch, der Appell der Ministerin war eine „Aufforderung an Migranten, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen“. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 31.01.2022

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ottogeorg+LUDWIG
ottogeorg+LUDWIG
2 Jahre zuvor

Eu – Staaten haben mehr als genug an Wirtschafts- u. Kriegsflüchtlingen u. den damit
verbundenen finanziellen, sicherheits-,u. infrastukturellen-, sicherheits-,u. wirtschaft-
lichen Problemen ohne Ende ! Ca 7,5 Millionen Deutsche leben unter der Armutsgrenze
Dt. Malocher mit Mininetto-Löhnen und die meisten Dt. Rentner mit ihren Mininetto-
Renten vegetieren in der BRD auch aufgrund der Inflation, den EU höchsten hausge-
machten Energiepreisen, Mangel an bezahlbarem Wohnraum, maroden Sozialsystemen!
BRD-Zukunft ist aufgrund politisch u. wirtschaftlich Staatl.eingegangener Verpflichtungen auf Jahre hinaus verschuldet u. birgt keinen Optimismus !!!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diese Trulla will uns mit noch mehr Asylantengesindel fluten. Schickt sie sofort in die Wüste. Was gehen uns die Herrschaften alle an?
Wir haben selber genug Arme im Land und brauchen nicht noch Steinzeitkulturen einführen die unsere Sozialsysteme leerfressen.

Diese Frau soll ihren Hut nehmen aber dalli.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Warum Problem imüportieren? Wir haben genug; sie werden Politiker genannt.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Was soll die ganze Zuwanderung? Dann müssen die jetzigen Befürworter selbst für ihre Rente arbeiten. Schon Anfang der 60ger Jahre bekam ich in einer Dorfschule der DDR gelehrt : Die Technik wird so weit voranschreiten …das wir in der Industrie nur noch ganz wenige Arbeitskräfte brauchen. Und da haben wir Pimpfe schon zu spinnen begonnen…dann brauchen wir auch nicht mehr so viele Menschen zum Arbeiten …verdienen ihr Geld bei Ackerbau/Viehzucht u. Handwerk….dazu jede Menge Urlaub…
An Pflegeheime haben wir damals noch nicht gedacht. Wir haben unsere Angehörigen zu Hause gepflegt (bis zur Kehre)…das war Familienehre !