Budapest. Der ungarische Ministerpräsident Orbán hat sich im westlichen Sanktionskonzert erneut als Stimme der Vernunft zu Wort gemeldet. In seiner wöchentlichen Ansprache im ungarischen Staatsrundfunk kritisierte Orbán die EU-Sanktionen – sie würden der Ukraine nicht helfen, sondern im Gegenteil die europäische Wirtschaft zerstören. Brüssel müsse endlich einsehen, daß diese Sanktionen eine gegenteilige Wirkung entfalteten und der Krieg mittels Sanktionen nicht verkürzt werden könne.
Laut Orbán sei ersichtlich, daß „sich die europäische Wirtschaft in die Lunge schoß und nun nach Luft ringt”. Der Regierungschef forderte dringend Verhandlungen mit Rußland.
Auch über Gewinner und Verlierer im Ukraine-Krieg hat Orbán klare Vorstellungen: während Europa verliert, zählten die USA nicht zu den Verlierern. Dafür gehörten Geschäftsleute wie George Soros zu den Kriegsgewinnlern. Tatsächlich hatte der Großspekulant und „Philanthrop“ George Soros, der in Ungarn bereits wegen seiner Rolle in der „Flüchtlings“politik extrem umstritten ist, die Ereignisse in der Ukraine schon vor geraumer Zeit als sein „bestes Projekt“ bezeichnet. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 19.07.2022
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Orban hat mal wieder zu 100 % recht. Nur sehen das die ganzen Deppen der EU nicht.
#Brüssel müsse endlich einsehen,#
Oh Gott! Wer die Bananen und Gurkenkrümmung festlegt… Der legt auch fest, dass bei Regen die nächste Sonnenfinsternis in der Turnhalle stattfindet!
Ich bin gespannt ! Wann verläßt Orban das sinkende Schiff ! Die neue Flüchtlingswelle läßt der sich sicher nicht gefallen, die Grenzer sind am Limit.
Man muss immer schauen, wo das ganze Geld landet. Dann findet man auch die Schuldigen !