
Wiesbaden. Die Krise schlägt bereits kräftig auf die Verbraucher durch. Laut dem Statistischen Bundesamt brach der Umsatz im deutschen Einzelhandel im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent ein. „Das ist der größte Rückgang zum Vorjahresmonat seit Beginn der Zeitreihe 1994“, heißt es aus Wiesbaden. Aber auch im Vergleich zum Mai 2022 ging es um 1,6 Prozent nach unten.
Wirtschaftswissenschaftler sagen dem durch die Coronamaßnahmen ohnehin schon angezählten deutschen Einzelhandel weiterhin nichts Gutes voraus. „Das war nicht die letzte schlechte Konsumnachricht“, sagte der Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Alexander Krüger, gegenüber dem ZDF. Wörtlich: „Wegen der miserablen Konsumlaune dürfte der Konsumstern fortan weiter sinken. Die Verbraucher kämpfen mit gravierenden Realeinkommensverlusten.“
Zuletzt lag die Inflationsrate mit mehr als sieben Prozent so hoch wie seit den 1970er Jahren nicht mehr. Das spüren vorrangig die Verbraucher in der Euro-Zone, denn die fortschreitende Talfahrt des Euro gegenüber anderen Währungen geht weiter. Am Montag kostete der Euro nur noch 0,97 Schweizer Franken. Auch dies bedeutet ein historisches Allzeittief. Zum Dollar wurde im Juli kurzzeitig die Parität erreicht – erstmals nach zwanzig Jahren. (se)
Quelle: zuerst.de vom 05.08.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Merkwürdiger Text und merkwürdiges Schlachtfeld? Ich kenne nur; mit der 8,8cm 50% Panzer Verluste des Gegners auf dem Schlachtfeld.
Zum Wohle der US-Marionetten, die vermutlich auch von den US-Agenten aller Art geschützt werden, damit das darbende Volk diese Typen nicht in die Finger bekommt?
Gedankenfragment: Es ist einmal mehr sinnfrei, nur mit dem Finger auf vermeintlich Schuldige zu zeigen, während der Gewohnte selbst bei allem mitmacht und höchstens mal sein Klageliedchen zum Besten zu geben weiß.
Was sollen die Leute denn konsumieren wenn die Energiepreise ins unermessliche steigen und man es nicht mehr stemmen kann?
Der Staat tut absolut nichts dagegen weil die riesigen Steuereinahmen wichtiger sind.
Normalerweise zahlen für Öl für den Winter 1800 Euro. Heute wären es 4.000 !!!! Noch Fragen ?
Na los, da geht noch was !
…obwohl die Preise für Nahrungsmittel stark erhöht wurden…?