Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bürgerkrieg in Frankreich: Ein Vorbild für die Linksjugend

Chemnitz. Deutschlands Linksextreme lassen die Maske fallen: für sie ist das Chaos, das sich in diesen Tagen in Frankreich austobt, ein Vorbild für künftige Zustände in Deutschland.

Die Links-Jugend Chemnitz twitterte vor dem Hintergrund der Ausschreitungen im Nachbarland ein Foto, auf dem zwei jubelnde Randalierer zu sehen sind. Hinter ihnen sind brennende Autos, Feuer und Rauchschwaden zu sehen. Die Links-Jugend (die Jugendorganisation der Linkspartei) twittert dazu: „Man kann von Frankreich zwei Dinge lernen: 1. Wie man mit Reichen umgeht. 2. Wie ordentlicher Protest aussieht.“

Schon zuvor hatte sich die Chemnitzer Links-Jugend zu den Krawallen in Frankreich zu Wort gemeldet – aber nicht etwa, um die Gewalt im Nachbarland zu kritisieren, sondern um die vermeintliche „Instrumentalisierung“ der Ausschreitungen anzuprangern. Es werde „Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund genutzt, „um von echten, größeren Problemen abzulenken“.

Seit Tagen liefern sich in vielen französischen Städten Krawallmacher, meist mit Migrationshintergrund, anhaltende Straßenschlachten mit der Polizei. Regelmäßig sind dabei auch „Allahu Akbar“-Rufe zu hören. (rk)

Quelle: zuerst.de

Streit eskaliert im Hinterhof: Mann stirbt nach Messerattacke in HamburgNach einem tödlichen Streit heute Nachmittag gegen 16.40 Uhr im Hinterhof eines Wohnhauses in der Stader Straße erlag ein Mann seinen Verletzungen.

Tödliche Messerattacke in Hamburg! Im Stadtteil Heimfeld ist es am Samstagnachmittag zu einem tödlichen Angriff mit einem Messer gekommen. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, die Mordkommission ist eingeschaltet.

Auslöser der Attacke soll ein Streit zwischen mehreren Beteiligten in einem Hinterhof in der Stader Straße gewesen sein. Reanimationsversuche eines Notarztes blieben erfolglos, das Opfer erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Die Hintergründe des Streits sind bis jetzt unklar.

Quelle: nius.de

Messerangriff in Bad Hönningen: Todesopfer soll junge Frau sein

Die Tat ereignete sich offenbar in umittelbarer Nähe der beliebten Gastsstätte Mönchhof, die umliegenden Straßen wurden wegen Ermittlungsarbeiten gesperrt.

In Bad Hönningen, Rheinland-Pfalz, ist ein Mensch bei einem Messerangriff getötet worden, mehrere Personen wurden verletzt.
Laut Augenzeugen soll es zu schrecklichen Szenen gekommen sein, Anwohner hörten Schreie.
Bei dem Todesopfer handelt es sich laut Anwohnern um eine junge Frau.
Ein friedlicher Samstagabend endet mit einer Tragödie.

Ein Messerangriff erschüttert das kleine Bad Hönningen (6000 Einwohner) in Rheinland-Pfalz! Es ist etwa 17 Uhr, als ein Angreifer ein Messer zückt und mehrere Menschen verletzt, einen tödlich. Laut Anwohnern soll es sich bei dem Todesopfer um eine junge Frau handeln, der Angreifer soll ein junger Mann sein, der gezielt auf sein Opfer losging. Die Frau erlag ihren schweren Stichverletzungen.
Die Polizei bestätigte den Vorfall und gab bekannt, dass die Gefahr inzwischen gebannt sei. Fotos zeigen ein Großaufgebot der Polizei am Einsatzort.
Die Ermittlungen laufen
Die Polizei sei noch dabei, die genauen Umstände des Angriffs zu ermitteln. Von einer Amoktat gehe man jedoch nicht aus. Vielmehr sei der Messerattacke eine Auseinandersetzung vorausgegangen.

Die Tat ereignete sich offenbar in umittelbarer Nähe der beliebten Gastsstätte Mönchhof, die umliegenden Straßen wurden wegen Ermittlungsarbeiten gesperrt.

Spurensicherung muss Tatort abschirmen
Sowohl die Identität des mutmaßlichen Täters als auch die Schwere der Verletzungen der weiteren Opfer sind noch nicht bekannt. Die Polizei hält diese Informationen aus ermittlungstaktischen Gründen zurück. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest.

Laut Augenzeugen soll es zu schrecklichen Szenen gekommen sein, Anwohner hörten Schreie. Der Ort Bad Hönningen ist eigentlich bekannt als malerischer Bade- und Weinort.

Quelle: nius.de

Wer trägt die Schuld an den Eritrea-Krawallen in Gießen?

Während beim Eritrea-Festival in Gießen zahlreiche Eritreer randaliert, Steine geschmissen und sich Auseinandersetzungen geliefert haben, bleibt die Frage: Wer ist dafür verantwortlich?

Trotz ihrer zweifelhaften Kommunikation auf Twitter am Freitag steht fest: Die Polizei selbst warnte bereits Anfang der Woche vor einer „Großlage“. Und: „Dass mehrere hundert gewaltbereite Störer auch aus dem europäischen Ausland anreisen wollten, um das Festival zu verhindern – gegebenenfalls auch mit Gewaltaktionen“. Diese Einschätzung der Polizei war Grundlage dafür, dass die Stadt das Festival verbieten wollte. Zumal: Sowohl die städtischen Behörden als auch die Polizei noch genau wissen, wie es bereits im vergangenen Jahr zu Krawallen kam.

Dazu kommt: Trotz mehrerer Ausschreitungen in den vergangenen Jahren werden erst seit diesem Jahr Videos von eritreischen Regimegegnern bei der Polizei ausgewertet und übersetzt. Allein anhand der Auswertungen der Videos der letzten Nacht soll jedem „an der Basis klar gewesen sein, dass es heute knallt“, lässt sich ein an den Einsätzen beteiligter Polizist gegenüber NIUS zitieren.

Fragwürdige Entscheidung des Gerichts
Dass das Skandal-Festival doch stattfinden konnte, lag an der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts. Dieses gab den Eilanträgen der zwei Veranstalter Recht und kippte das Verbot. Das Sicherheitskonzept des Vereins sei ausreichend, „um den drohenden Gefahren für Veranstalter und Besucher zu begegnen“. Eine Sprecherin der Stadt sagte, „man bedauere die Beschlüsse des Gerichts, werden aber keine weiteren rechtlichen Schritte mehr einleiten.“

Der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries twitterte am Samstagnachmittag: „Warum kann eine Militärdiktatur eine Lobbyveranstaltung in Giessen ausrichten?“ Er kritisierte die Entscheidung des Verwaltungsgerichts.

Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußerte sich am Samstagnachmittag auf Twitter, allerdings nur mit verhaltenen Worten und ohne Kritik an den eigentlichen Wurzeln der Auseinandersetzung: „Die massive Gewalt und Randale gegen Polizeibeamte in Gießen verurteile ich scharf“, schrieb sie.

In der Begründung des Gerichts heißt es: Der Antragsteller könne „für die in den sozialen Medien ausgesprochenen Drohungen mit Gewalt nicht verantwortlich gemacht werden.“ Was ist damit gemeint? Im Konflikt um das Festival stehen sich in Deutschland lebende Kritiker und Unterstützer des eritreischen Regimes unversöhnlich gegenüber. Offiziell handelt es sich beim Festival um eine Kulturveranstaltung, doch inoffiziell ist es eine Veranstaltung des Zentralrats der Eritreer. Ihm gegenüber stehen Kritiker des Machthabers Isaias Aferwerki.

Dieser Konflikt wird nun auf deutschen Straßen ausgetragen.

Quelle: nius.de

Schlägerei vor Görlitzer Disko – zwölf Ausländer in Gewahrsam

Mindestens acht Personen sind vergangene Nacht bei einer Schlägerei vor der Görlitzer Diskothek „Zwei Linden“ verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff eine Gruppe von zwölf bis 20 Ausländern mehrere Deutsche an. Sie gingen mit zerbrochenen Flaschen auf die Gäste los. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren verletzt – davon fünf so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei nahm zwölf Verdächtige in Gewahrsam. Es handelt sich um Syrer, Türken, Iraker und Libanesen im Alter von 19 und 35 Jahren.Von ihnen wurden drei verletzt.

Gäste der Diskothek seien aus der Gruppe heraus zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Mit den zerbrochenen Flaschen seien Besucher angegriffen worden. Am Veranstaltungsgebäude entstand ein Schaden von mindestens 3.500 Euro.

Polizisten sicherten den Tatort ab. Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs wurden aufgenommen. Derzeit werden die Tatverdächtigen vernommen. Der Bereitschaftsstaatsanwalt wird entscheiden, ob und gegen wen Haftantrag gestellt wird. Zugleich sucht die Polizei weitere Tatverdächtige.

Quelle: radiolausitz.de

FDP-Vize vs. Merkel und Grüne

Kubicki rechnet mit „Multi-Kulti-Idealismus“ ab und fordert Abschiebungen

Schwere Breitseite von FDP-Vize Kubicki gegen die deutsche Asylpolitik. Grünen Multi-Kulti-Idealismus sieht er als Gefahr für das Land. Er fordert stattdessen Abschiebungen und geht mit Ex-Kanzlern Merkel hart ins Gericht.

BERLIN. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki ist mit der deutschen Migrationspolitik hart ins Gericht gegangen. „Die Benennung und Bekämpfung der mit der Zuwanderung einhergehenden Probleme sind keine ‚rechten‘ politischen Forderungen, sie sind vielmehr rechtsstaatlich geboten. Sie dienen der Wahrung unserer Freiheit“, schrieb der Bundestagsvizepräsident in einem Beitrag in der FAZ.

Den Grünen warf er eine „kognitive Dissonanz“ vor, die sich beispielsweise darin zeige, Weltoffenheit zu fordern, zugleich aber alle kritischen Meinungen als „rechts“ zu brandmarken. Kubicki wies auf zahlreiche offensichtliche Probleme mit Migranten hin, die beispielsweise ein homosexuelles Paar dazu brachten, aus Neukölln wegzuziehen, oder an einem Bonner Gymnasium islamische Kleidervorschriften durchsetzen.

Scharfe Kritik an Ex-Kanzlerin Merkel
Kubicki: „Für uns ist es selbstverständlich, dass in unserem Land Unterdrückung von und Gewalt gegen Frauen, Antisemitismus und Homophobie keinen Platz haben. In einigen Ländern, aus denen viele Flüchtlinge der vergangenen Jahre stammen, ist dies keine Selbstverständlichkeit.“ Daß Asylsuchende ihre Prägung, ihre traumatischen Erfahrungen und Konflikte nach Deutschland mitbrächten, liegt für den FDP-Politiker „auf der Hand“.

Scharfe Kritik äußerte er dabei an Ex-Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Ausspruch „Wir schaffen das“. Dieser habe sich zur „Lebenslüge unserer Migrations- und Integrationspolitik entwickelt“. Zudem habe Merkel mit ihrer Anweisung, zahlreiche Asylanträge im Hauruck-Verfahren bis zur Bundestagswahl 2017 abzuarbeiten, großen Schaden angerichtet, da es zur „Einschleusung von schwersttraumatisierten Personen mit Gefährdungspotenzial“ gekommen sei.

Kubicki: Kritik an Migration ist nicht „rechts“
Der Bundestagsvize forderte ein Ende dieser Symbolpolitik. „Wir müssen vielmehr deutlich machen, dass die Bewahrung unserer Freiheitsordnung einhergeht mit einer Wiedererlangung der staatlichen Kontrolle.“

Eine Flüchtlingspolitik der „ausgebreiteten Arme, wie sie vor allem Grünen mit Multi-Kulti-Idealismus vorschwebt“, werde Deutschland überfordern und zum Schlechteren verändern, warnte er. Konkret forderte er, daß Moldawien und Georgien endlich als sichere Herkunftsländer eingestuft werden und „die konsequente Abschiebung von Straftätern und Rückführungen nicht bleibeberechtigter Ausländer“.

Die Benennung und Bekämpfung der Migrationsprobleme seien keine „rechten“ politischen Forderungen, sondern vielmehr „rechtsstaatlich geboten“, um die Freiheit zu bewahren. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Auf seinem Briefing hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über die Situation an der Kontaktlinie und die Abwehr weiterer ukrainischer Offensivversuche an den Frontabschnitten Donezk, Krasny Liman und südlich von Donezk berichtet.

Nach Angaben des russischen Militärsprechers habe der Truppenverband Süd in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt Donezk neun gegnerische Attacken zurückgeschlagen. In der Nähe der Siedlung Michailowka sei ein ukrainisches Lager mit HIMARS-Geschossen zerstört worden. Ein weiteres Munitionslager sei in der Nähe der Stadt Awdejewka getroffen worden. Bei den Kampfhandlungen seien bis zu 500 ukrainische Armeeangehörige getötet oder verletzt worden. Der Gegner habe zudem drei Panzer, sechs Panzerfahrzeuge, vier Wagen, zwei Pick-ups, zwei Panzerhaubitzen vom Typ М109 Paladin und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der russische Truppenverband Zentrum eine gegnerische Attacke abgewehrt. Außerdem sei dort eine ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppe unschädlich gemacht worden. In den Letzten 24 Stunden seien an diesem Frontabschnitt mehr als 60 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Zerstört worden seien drei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups und zwei Haubitzen vom Typ D-30. Außerdem habe das russische Militär drei gegnerische Munitionslager getroffen, sagte Konaschenkow.

Der Truppenverband Ost habe in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt südlich von Donezk ebenfalls eine Attacke des ukrainischen Militärs abgewehrt und eine gegnerische Aufklärungs- und Sabotagegruppe ausgehoben. Am Frontabschnitt Saporoschje habe das russische Militär zwei gewaltsame Aufklärungen verhindert und die Aktivitäten einer Aufklärungs- und Sabotagegruppe unterbunden. Die Verluste der Ukraine an diesen beiden Frontabschnitten bezifferte Konaschenkow auf mehr als 170 Armeeangehörige. Zudem seien drei Panzerfahrzeuge, drei Wagen und ein Pick-up zerstört worden. Darüber hinaus habe die russische Armee eine Selbstfahrlafette vom Typ CAESAR, ein Geschütz vom Typ M777, zwei Haubitzen vom Typ Msta-B, zwei Haubitzen vom Typ D-20 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika außer Gefecht gesetzt. Außerdem sei ein ukrainisches Munitionslager zerstört worden.

Am Frontabschnitt Kupjanks habe der Truppenverband West mehrere Stellungen der ukrainischen Armee getroffen und dabei mehr als 30 gegnerische Soldaten getötet. Die Ukraine habe des Weiteren zwei Wagen und ein Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-50 verloren, sagte der russische Militärsprecher.

Auch am Frontabschnitt Cherson sind nach Angaben von Konaschenkow in den letzten 24 Stunden bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Der Gegner habe zudem einen Panzer, vier Wagen und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika verloren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Schiebt endlich alles Gesindel ab das hier Randale macht. Diese Kerle brauchen wir nicht. Auf Messerstecher können wir verzichten.
Es sind immer die gleichen Ethnien die hier vergewaltigen und morden. Also schiebt endlich ab.