Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

„Äußere Einwirkung“ – Gas-Pipeline zwischen Finnland und Estland schwer beschädigt

Der Fall erinnert an die Sprengung von „Nord Stream 2“. Die Gaspipeline „Balticconnector“ zwischen Finnland und Estland ist schwer beschädigt. Die Regierung in Helsinki äußert nun einen schwerwiegenden Verdacht.

HELSINKI. Die finnische Staatsführung hat für den weitgehenden Ausfall der Gaspipeline „Balticconnector“ noch unbekannte Dritte verantwortlich gemacht. Es sei „wahrscheinlich“, daß die Schäden an der Gasleitung und einem nahegelegenen Datenkabel „durch äußere Einwirkung verursacht wurden“, teilte das Büro des finnischen Präsidenten Sauli Niinistö mit. Was den Schaden konkret verursacht hat, ist demnach noch nicht bekannt.

Der Betreiber der Pipeline, das Unternehmen Gasgrid, hatte am Sonntag einen plötzlichen Druckabfall in der Leitung registriert und die Gastrasse geschlossen. „Aufgrund des ungewöhnlichen Druckabfalls liegt die begründete Vermutung nahe, daß die Ursache des Vorfalls eine Beschädigung der Offshore-Gas-Pipeline und ein daraus resultierendes Leck waren“, betonte Gasgrid. Die mehr als 150 Kilometer lange Pipeline zwischen Finnland und Estland wurde 2020 in Betrieb genommen und kann bis zu sieben Millionen Kubikmeter Gas transportieren.

Der Fall erinnert an die Sprengung der Gaspipeline „Nord Stream 2“ zwischen Rußland und Deutschland. Die Trasse war vor rund einem Jahr von noch unbekannten Tätern zerstört worden. Zuletzt häuften sich Berichte, wonach die Spuren für den Anschlag in die Ukraine führen sollen. Die Regierung in Kiew weist jede Beteiligung an dem Anschlag zurück. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

AfD im Bundestag – Vorstandswahlen: Weidel und Chrupalla wiedergewählt

Alice Weidel und Tino Chrupalla bleiben Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion. Die beiden wurden nach JF-Informationen mit 61 Prozent wiedergewählt. Bei den Vize-Vorsitzenden kommt es zu mehreren Kampfabstimmungen.

BERLIN. Alice Weidel und Tino Chrupalla bleiben Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag. Die beiden seien „mit großer Mehrheit“ wiedergewählt worden, teilte die Fraktion am Dienstag Abend mit. Nach JF-Informationen erhielten sie 61 Prozent der Stimmen. Zuvor hatte sich eine knappe Mehrheit der Fraktion dafür entscheiden, wieder eine Doppelspitze zu wählen.

Ebenfalls im Amt bestätigt wurden die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Sebastian Münzenmaier und Beatrix von Storch. Neu als Vize-Vorsitzende wurden der Sportpolitiker Jörn König und das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, Stefan Keuter, gewählt. Sie setzten sich knapp gegen Norbert Kleinwächter beziehungsweise Leif-Erik Holm durch. Kein Kandidat erhielt dabei mehr als 56 Prozent der Stimmen. Ein fünfter Vize-Posten, den bis zu ihrem Tod die bayerische Politikerin Corinna Miazga innehatte, wurde nicht mehr neu besetzt.

Bei den vier Parlamentarischen Geschäftsführern dagegen gibt es keine Änderungen. Erster Geschäftsführer bleibt Bernd Baumann. Auch Enrico Komning aus Mecklenburg-Vorpommern, Stephan Brandner und Götz Frömming behielten ihre Posten. Die Wahl fand regulär in der Mitte der aktuellen Legislaturperiode statt. (JF)

Quelle: Junge Freiheit

Hamas köpfte Babys: Leichen von 40 Säuglingen aus Kibbuz geborgen – Blutspuren lassen das Ausmaß des Horrors erahnen

Der Name Kfar Aza wird sich für immer einreihen in die düsteren Plätze auf dieser Welt, an denen die schlimmsten Massaker an Juden verübt worden sind.

Ein friedlicher Kibbuz, ein Ort der Stille, Jahrzehnte alte Bäume werfen Schatten. Aber am 6. Oktober verwandelten die Terror-Geschwader der Hamas, diese Männer, die viele Menschen in Israel als die Nachfolger der SS empfinden, in einen Ort unbeschreiblichen Grauens. Es fällt schwer, hier zwischen den Häusern entlangzugehen und zu hören, was hier geschehen ist. Auf Bahren tragen Helfer vierzig kleine Körper aus den Gebäuden. Vierzig Babys, Säuglinge sind hier abgeschlachtet worden, wie i24 berichtet. Mehrere dieser Kinder wurden von ihren islamistischen Mördern enthauptet.

Vierzig ermordete Babys, enthauptet und massakriert, das erinnert viele Menschen hier in Israel an die Geschichten ihrer Eltern und Urgroßeltern, an die Geschichten der Nazis, die Babys lebend in Öfen warfen oder in die Luft und auf sie schossen.

„Es ist kein Schlachtfeld, es ist ein Massaker“
Der israelische Generalmajor Itai Veruv sagt: „Es ist kein Krieg, es ist kein Schlachtfeld. Es ist ein Massaker, es ist eine Terroraktion.“ David Ben Zion, israelischer Armee-Kommandeur, sagte im Interview mit i24: „Sie haben Kindern die Köpfe abgeschnitten, sie haben Frauen die Köpfe abgeschnitten.“

Hier, in Kfar Aza, ereignete sich auch das Drama von Itai und Hadar Berdichevsky. Bevor sie von Hamas erschossen wurden, versteckte das Paar ihre 10 Monate alten Zwillingsbabys. Nach 14 Stunden konnten diese gefunden und gerettet werden. Ihre Eltern sind tot, die Kinder wachsen nun als Vollwaisen auf.

Überall im Kibbuz zeigt sich ein Bild des Grauens: verwüstete Häuser, Einschusslöcher, ausgekokelte Autos. Auf dem Boden liegen noch Leichen, mindestens 70 Personen wurden massakriert. Eine IDF-Soldatin sagt zu NIUS: „Hier waren keine Streitkräfte, sondern nur Zivilisten, die massakriert wurden, weil sie Israelis sind.

Wenn Soldaten weinen
An der Zufahrtsstraße zum Kibbuz-Eingang: eine verweste Hamas-Leiche, die IDF-Streitkräfte am Montag neutralisieren konnten. Auch heute ist der Ort militärisches Sperrgebiet: Israelische Scharfschützen patrouillieren den Straßengraben, Drohnen fliegen Aufklärungsflüge, Panzer rollen immer wieder an. Mehrmals werden Journalisten gewarnt, dass es hier aktiven Beschuss geben und Hamas hier angreifen könnte. Auch Raketen sind in der Ferne zu hören. Nur wenige Kilometer weiter bombardiert Israel aktuell Ziele der Hamas. Schon bald soll auch von hier die Bodenoffensive starten.

Hier in Kfar Aza sehen wir Tränen in den Augen der Soldaten, die von Haus zu Haus gehen, um die Toten zu bergen. Tränen in den Augen der Reporter. Die Terroristen der Hamas haben Kfar Aza in die Hölle auf Erden verwandelt.

Quelle: nius.de

Übersterblichkeit: Deutsche Wissenschaftler vermuten Spike-Proteine aus Impfstoff als Ursache
Eine wissenschaftliche Autorengruppe hat im Magazin Cicero einen brisanten Artikel veröffentlicht. Die Forscher vermuten, dass die durch die Impfung produzierten Spike-Proteine Ursache der Übersterblichkeit in den vergangenen Jahren sind.

Wie ist es zur enormen Zunahme an Todesfällen in den Jahren 2021 und 2022 gekommen? Mit dieser dringenden Frage beschäftigen sich nach wie vor zahlreiche Wissenschaftler und Statistiker auf der ganzen Welt. Über einige Theorien hatte Apollo News bereits an anderer Stelle berichtet. Nun hat der Cicero einen Artikel einer wissenschaftlichen Autorengruppe veröffentlicht, die einen neuen brisanten Erklärungsansatz bietet.

Der Zusammenschluss aus Ärzten, Molekularbiologen und Rechtsanwälten stellt klar: Sie glaubt nicht, dass die Übersterblichkeit durch die Covid-19-Toten zu erklären sei, wie es immer wieder von anderen Wissenschaftlern behauptet wird. Vielmehr vermuten sie die Ursache in der Impfung, genauer gesagt – und das ist der neue Ansatz – im Spike-Protein, das durch die Corona-Impfstoffe (sowohl mRNA- als auch Vektoren-Vakzine) von den körpereigenen Zellen produziert wird.

Die Wissenschaftler erläutern: Sowohl das Spike-Protein, das in den natürlichen Corona-Viren vorkomme, als auch das Spike-Protein, das durch die Impfstoffe entstehe, könne potentiell gesundheitsschädigend wirken. Das hänge damit zusammen, dass das Spike-Protein an sogenannte ACE2-Rezeptoren von Körperzellen binde und dadurch ihre Funktionsweise beeinträchtige. ACE2 ist ein Enzym (Biokatalysator), der das gefäßverengende Hormon Angiotensin 2 in das gefäßerweiternde Hormon Angiotensin umwandelt.

Entsprechend hat die Bindung der Spike-Proteine an dieses Enzym Einfluss auf die Blutdruck-Regulation des Körpers: durch die Rezeptor-Bindung werden gefäßverengende Hormone weniger in gefäßerweiternde Hormone umgewandelt und es kann zu Bluthochdruck kommen. Dieser wiederum kann unbehandelt über längere Zeit zu Durchblutungsstörungen, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschädigung führen.

Unterschiede zwischen natürlichen und Impfstoff-induzierten Spike-Proteinen
Dies kann, wie gesagt, laut den Wissenschaftlern auch infolge einer Covid-19-Infektion passieren. Entscheidend sei aber, dass sich darüber hinaus die durch die Impfstoffe produzierten Spike-Proteine deutlich von den natürlichen Spike-Proteinen unterscheiden. Und genau diese Unterschiede bergen laut den Forschern enorme Gesundheitsrisiken.

So seien die genetischen Informationen (mRNA und DNA), die man über die Impfstoffe in die Körperzellen einführe, dahingehend genetisch verändert, dass sie die Körperzellen dazu bringen, die Spike-Proteine in einer höheren Intensität herzustellen, als es bei einer Covid-19-Infektion der Fall wäre. Zudem schütz die gentechnische Veränderung die mRNA vor einem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen – diese Modifikation führt nun jedoch nach aktueller Studienlage offenbar dazu, dass die mRNA deutlich länger im Körper bleibt als gedacht und vom Hersteller angegeben. Entsprechend werden auch die Spike-Proteine deutlich länger produziert als vorgesehen. Bis zu acht Wochen nach der Impfung lässt sich mRNA laut aktuellen Studien noch im Gewebe nachweisen, Spike-Proteine lassen sich sogar noch sechs Monate nach der Impfung finden (Apollo News berichtete hier und hier).

Hinzukommt, dass die mRNA aus den Impfstoffen in sogenannte Lipidnanopartikel verpackt ist, die dazu dienen, dass die mRNA durch verschiedene Zellmembranen in den Zellkern gelangt und dort die Spike-Protein-Produktion verursachen kann. Das Problem dieser Technologie ist jedoch, dass dadurch die mRNA in den Lipidnanopartikeln nicht – wie mehrfach behauptet – im Arm des Geimpften verbleibt, sondern sich im ganzen Körper verteilt und dort Spike-Proteine produziert.

Spike-Proteine als Ursache zahlreicher Krankheiten?
Welche Krankheiten konkret die Spike-Proteine im Körper auslösen können, ist aktuell noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen. Die Autoren des Cicero-Artikels tragen verschiedene aktuelle Studien (teilweise aus populären wissenschaftlichen Magazinen, teilweise aus bisher-ungeprüften Preprints) zusammen, aus denen unter anderem hervorgehe, dass die Spike-Proteine Krebs, Störungen des Immunsystems, Herzmuskelentzündungen, Gefäßerkrankungen, schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankungen wie das chronische Müdigkeitssyndrom, Autoimmunerkrankungen sowie Bluthochdruck mit seinen möglichen Folgen verursachen können.

Daraus schlussfolgern die Wissenschaftler: „Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potentiell tödliche Erkrankungen auslösen kann und sehr viele Menschen es insbesondere durch mehrfache COVID-Impfungen in hoher Menge in ihren Zellen gebildet haben, trägt das Impf-Spike wahrscheinlich zu der seit nun mehr als zwei Jahren beobachteten Übersterblichkeit bei.“ Die Anfälligkeit für eine Schädigung durch das Spike-Protein hänge vom Geschlecht und Alter sowie von der jeweiligen Konstitution ab – entsprechend habe der Impfstoff nicht bei jedem Geimpften schädigende Effekte.

Eine laborchemische Unterscheidung der Spike-Proteine ist möglich, wird jedoch kaum durchgeführt
Die Forscher fordern daher, dass in künftiger Erforschung von Impfnebenwirkungen und unter „Long Covid“ subsumierten Erkrankungen konsequent eine laborchemische Unterscheidung zwischen Impf-Spike-Proteinen und natürlichen Spike-Proteinen erfolgen solle. Dies sei bereits methodisch möglich, werde jedoch oft nicht getan. Dabei könnte der Nachweis der Impf-Spike-Proteine als Ursache einer Impfnebenwirkung beispielsweise auch entscheidende juristische Konsequenzen für Impfgeschädigte haben, da ihre Anträge auf Versorgungszahlungen oft mit der Begründung abgelehnt werden, dass sich die Kausalität zwischen der Impfung und dem Impfschaden nicht nachweisen lasse. Dies könnte die Spike-Protein-Differentialdiagnostik ändern.

Unerwähnt bleibt von den Autoren des Cicero-Artikels, dass die Voraussetzung dafür natürlich ist, dass es sich wissenschaftlich sichern lässt, dass die Impf-Spike-Proteine die entsprechenden Impfnebenwirkungen auslösen. Dafür ist zum jetzigen Zeitpunkt noch weitere wissenschaftliche Forschung vonnöten.

Quelle: Apollo-News

Wieder ein fauler Kompromiß: EU einigt sich auf die nächste „Asylreform“

Brüssel. Nach wochenlangem Streit haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf eine weitere „Reform“ des europäischen Asylsystems geeinigt. Die Krisenverordnung, die jetzt noch im EU-Parlament beschlossen werden muß, sieht – theoretisch – deutlich strengere Maßnahmen vor für den Fall, daß durch besonders viele Migranten eine Überlastung der Asylsysteme droht.

Deutschland hatte die Neuregelung wegen „humanitärer Bedenken“ lange blockiert und zuletzt noch für zusätzlichen Unmut wegen seiner Finanzierungspraxis für private „Seenotretter“ im Mittelmeer gesorgt.

Kern der künftigen Regelung ist, daß Mitgliedstaaten, die sich in einer akuten Migrationskrise befinden, andere EU-Länder um einen Solidaritätsbeitrag bitten können. Hierbei sollen „Flüchtlinge“ in anderen Mitgliedstaaten angesiedelt werden können. Außerdem sollen solidarische Mitgliedstaaten die Verantwortung für Asylverfahren von betroffenen Mitgliedstaaten übernehmen und finanzielle Unterstützung für Länder in der Krise bereitstellen.

„Diese außergewöhnlichen Maßnahmen und diese solidarische Unterstützung bedürfen der Genehmigung durch den Rat im Einklang mit den Grundsätzen der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit, und unter uneingeschränkter Achtung der Grundrechte von Nicht-EU-Bürgern und Staatenlosen“, heißt es wörtlich im Text der „Verordnung zur Bewältigung der Flüchtlingskrise“.

Für die Einigung war lediglich eine qualifizierte Mehrheit erforderlich. Nur Ungarn und Polen stimmten dagegen.

Der vollständige Pakt soll noch vor Ende der Legislaturperiode des EU-Parlaments im nächsten Jahr verabschiedet werden. (mü)

Quelle: zuerst.de

Neuer EU-Migrationspakt: Fauler Kompromiß – ohne Polen und Ungarn

Warschau/Brüssel. Wenige Tage nach dem jüngsten „Flüchtlings“-Kompromiß der EU hat die polnische Regierung einmal mehr klargestellt, daß auch der jüngste „Migrationspakt“ von Warschau niemals akzeptiert werde. Er sieht die verpflichtende Aufnahme vorgeblicher „Flüchtlinge“ vor. Man wolle in Polen aber keine Zustände wie in Schweden. Das bekräftigte Ministerpräsident Morawiecki am Freitag gemeinsam mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orbán.

Die Staats- und Regierungschefs beider Länder haben die Position, wonach alle europäischen Länder an der Verteilung der neu angekommenen Migranten beteiligt werden sollen, vollständig zurückgewiesen. Morawiecki sagte, er werde sich gegen ein „Diktat aus Brüssel und Berlin“ wehren.

„Das Migrationsabkommen ist politisch unmöglich – weder heute noch allgemein für die nächsten Jahre“, zitierte die arabische Nachrichtenplattform „Al Jazeera“ den ungarischen Präsidenten Orbán. „Weil wir legal, wie soll ich es sagen – vergewaltigt werden. Wenn Sie also legal vergewaltigt werden und gezwungen werden, etwas zu akzeptieren, was Ihnen nicht gefällt, wie würden Sie dann gerne einen Kompromiß eingehen?“

Der polnische EU-Abgeordnete Kosma Złotowski hatte die Position Polens bereits im Juni gegenüber dem „European Conservative“ klargestellt: „Wenn Frankreich, Deutschland oder Schweden immer wieder dieselben Fehler in der Migrationspolitik machen wollen, lassen Sie sie diese sozialen Experimente an ihren eigenen Bürgern und mit ihrem eigenen Geld durchführen, und lassen Sie Polen dabei außen vor.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Essener Ex-Polizeipräsident: „In zehn Jahren Zustände wie in Schweden“

Essen. Schweden balanciert seit langem am multikulturellen Bürgerkrieg entlang. Ausufernde Bandenkonflikte, bei denen scharf geschossen wird und sogar Handgranaten zum Einsatz kommen, verwandeln vor allem die stark überfremdeten Vorstädte der größeren Städte immer wieder in Schlachtfelder.

Aber: Schweden ist kein Einzelfall. Der frühere Essener Polizeipräsident Frank Richter hat eine düstere Prognose für Deutschland: „Es nützt nichts, wenn wir aus falsch verstandener politischer Korrektheit Fakten verschweigen, die Wahrheit wird uns dann brutal einholen. Denn dann ist leider zu befürchten, daß wir in zehn Jahren auch in deutschen Großstädten Verhältnisse wie momentan in Schweden haben.“

Auslöser für seine pessimistische Einschätzung ist Richters Worten zufolge der Besuch einer schwedischen Delegation im Essener Polizeipräsidium, die er empfangen habe. Die Gäste hätten nach den deutschen Strategien gegen Clans gefragt. Und die Polizeipräsidentin von Göteborg habe gleich eingangs gefragt, wie viele Angriffe mit Langwaffen, Handgranaten und wie viele Sprengstoffanschläge pro Woche stattfänden.

Richter: „Ich habe zuerst gedacht, ich hätte sie falsch verstanden, aber der Dolmetscher bestätigte die Frage. Als ich ihr sagte, soweit wäre es bei uns zum Glück noch nicht, meinte sie nur, dann passen sie auf, daß es auch so bleibt, bei uns eskaliert die Situation jede Woche mehr.“

Das muß auch Richter inzwischen bestätigen. Zuletzt seien in Essen über 1.000 Syrer und Libanesen aufeinander losgegangen. „Die Geschwindigkeit der Eskalation ist wahnsinnig hoch. Früher hatten alle Messer, jetzt haben sie Schußwaffen und setzen sie auch ein.“ Es sei dringend erforderlich, über diese Entwicklung offen zu sprechen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Hashtags und Überschriften:

„Äußere Einwirkung“ – #GasPipeline zwischen #Finnland und #Estland schwer beschädigt, #AfD im #Bundestag – Vorstandswahlen: #AliceWeidel und #TinoChrupalla wiedergewählt, #Hamas köpfte #Babys: Leichen von 40 Säuglingen aus #Kibbuz geborgen – Blutspuren lassen das Ausmaß des Horrors erahnen, #Übersterblichkeit: Deutsche #Wissenschaftler vermuten #SpikeProteine aus Impfstoff als Ursache, Wieder ein fauler Kompromiß: #EU einigt sich auf die nächste „#Asylreform“, Neuer #EUMigrationspakt: Fauler Kompromiß – ohne #Polen und #Ungarn, Essener Ex-Polizeipräsident: „In zehn Jahren Zustände wie in #Schweden“,

#KfarAza, #Israel, #Massaker, #CoronaImpfung,  #Flüchtlingspolitik, #FrankRichter, NRW, #Essen, #Deutschland, #Ausländerkriminalität,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Germany Inventory
6 Monate zuvor

Man sollte nicht alles glauben, jedoch für Adrenotralala ist jedes Opfer willkommen bei denen, die nicht altern wollen.

Ulrike
Ulrike
6 Monate zuvor

Wann wachen die Europäer endlich auf und jagen alles Gesindel in seine Heimat zurück ohne Rücksicht. Es kann nicht sein dass sie die hier einnisten und wir sie unterhalten müssen.
Macht endlich andere Gesetze – scheisst auf eure geheuchelte Humanität.