Berlin auf weltweitem LGBT-Kreuzzug: 36 Millionen Euro für globale Gender-Umerziehung
Berlin. Der weltweite Export der Gender-Ideologie ist für die Bundesregierung Chefsache. Sie finanziert rund um den Globus mit viel Steuergeld fragwürdige LGBT-Projekte, die gegen traditionelle Werte gerichtet sind und zu einer gezielten Umerziehung beitragen sollen. Daß inzwischen das Geld knapp wird, tut dem weltweiten Ideologie-Export keinen Abbruch – letztlich kommt für alles ja der Steuerzahler auf.
Über das sogenannte „Transparenzportal“ läßt sich einsehen: das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), geführt von Svenja Schulze (SPD), hält für einen Zeitraum vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2027, also für drei Jahre, ein Finanzierungsvolumen von 522.000 Euro für ein Gender-Projekt in China vor. Das Projekt läuft unter der Regie der Katholischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe unter dem aussagekräftigen Titel: „Kapazitätsaufbau und Gender-Training für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas“.
Das Hauptziel des Projektes, heißt es auf dem Transparenzportal des Entwicklungsministeriums, sei die Voranbringung der Gleichberechtigung der Geschlechter in China. Insgesamt zahlt das Entwicklungsministerium 31,64 Millionen Euro an 36 Projekte in der Volksrepublik. Darunter sind auch Projekte wie zur „Stärkung der Frauen im tibetischen Hochland“.
Doch damit nicht genug. Im Register des Entwicklungshilfeministeriums lassen sich insgesamt 39 Gender-Projekte im Ausland finden – Gesamtvolumen: 36 Millionen Euro. Dabei geht es u.a. um „Gendersensitive Dorfentwicklung“ in Bangladesch oder auch: „Stärkung von Maya-Q' eqchi-Familien bei der Landverteidigung und Ernährungssouveränität mit einem Menschenrechts- und Genderansatz in Guatemala“.
International gibt es außerdem noch das „Netzwerk für Gendertransformative Bildung“ oder das Projekt „Stärkung von afrokolumbianischen Gemeinderäten in den Bereichen Umwelt und Gender im Einzugsgebiet des San-Juan-Flusses, Departement Chocó“. Allein 13 Millionen Euro gehen in die „Gestaltung demokratischer, solidarischer und gendergerechter Gesellschaften in Westasien“. (tw)
Quelle: zuerst.de
Deutlich mehr angezeigte Straftaten gegen Amtsträger
Die Zahl der angezeigten Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. In den ersten neun Monaten stieg sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 35 Prozent – von 220 auf 297, wie das Innenministerium mitteilte. Abschließende Zahlen für 2023 lagen noch nicht vor. In den ersten drei Quartalen wurde ein Gewaltdelikt verzeichnet, im Vorjahreszeitraum waren es drei. Bei den Straftaten handelte es sich laut Ministerium vor allem um Beleidigungen.
Insgesamt ging die politisch motivierte Kriminalität im Südwesten in den ersten neun Monaten um 25,4 Prozent auf 2677 Fälle zurück – vor allem, weil die Zahl der Straftaten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine deutlich gesunken ist.
Die Neun-Monats-Statistik weist aber noch keine Straftaten im Zusammenhang mit den terroristischen Anschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober aus. Insbesondere bei antisemitischen Straftaten zeichne sich ein Anstieg ab, teilte das Innenministerium mit. «Hasskriminalität hat in Baden-Württemberg keinen Platz, nicht den geringsten», sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU).
Die größte Bedrohung im Zusammenhang mit potenziellen terroristischen und gewaltbereiten extremistischen Angriffen geht laut Ministerium nach wie vor von Einzeltätern aus, die mit dschihadistischem Extremismus und gewalttätigem Rechtsextremismus in Verbindung gebracht werden können.
Quelle: dpa/MSN
Staatsanwaltschaft prüft, ob sie dafür bestraft werden sollen -Mit ihrem Traktor! Bauern fangen Schleuser
Berchtesgaden (Bayern) – Drei couragierte Männer machen einen skrupellosen Schleuser (39) dingfest, übergeben ihn der Polizei – doch dieses mutige Handeln könnte jetzt ein juristisches Nachspiel haben!
Denn: Die Staatsanwaltschaft Traunstein prüft, ob die drei Männer auch nach dem Gesetz verhältnismäßig gehandelt haben!
Der Schleuser hatte am Mittwoch 18 Migranten in einem völlig überladenen Transporter über einen kleinen Grenzübergang bei Berchtesgaden illegal nach Deutschland gebracht, so die Staatsanwaltschaft Traunstein. Am frühen Morgen habe er die Geschleusten unterhalb eines Bauernhofs an einer Maschinenhalle abgesetzt.
BILD besuchte die Helden, die die Schleuser-Tat vereitelten: Hans H. (61) betreibt einen Ferienhof in Oberau bei Berchtesgaden – zusammen mit seinem Sohn (25) und Nachbar (55) hielt er den Schleuser fest.
Der Landwirt: „Der stand schon um 6.30 Uhr mit seinem Transporter bei uns auf dem Gelände, war dann wieder weg. Um 9 Uhr war er wieder da, dann sind die Männer alle weggerannt in den Wald, die einen links, die anderen rechts.“
„Ich habe zu meinem Sohn gesagt: Hol den Traktor, wir sperren die Zufahrt ab“, erzählt Hans H. Mit einem Bauzaun haben sie noch eine weitere Sperre neben dem Traktor errichtet, wollten so eine Flucht über die Wiese verhindern. „Dann ist der Fahrer eingestiegen und hat Gas gegeben. Mit vollem Karacho ist er über den Bauzaun drüber. Überall flogen die Teile. Ich habe gedacht, der fährt uns über den Haufen.“
Doch in der Wiese am Hang blieb der Transporter stecken, vermutlich wegen eines Getriebeschadens. Es war gleichzeitig die Chance, den Schleuser an der Flucht zu Fuß zu hindern. „Mein Sohn ist rechts ins Auto, ich links, und wir haben den rausgeholt. Wir haben ihn auf die Straße gebracht und festgehalten.“
Da war die Polizei schon auf Anfahrt. Nachbarn hatten den Notruf gewählt. Da der Serbe eine blutige Verletzung im Gesicht hatte, wurde ein Krankenwagen angefordert.
Richter erlässt Untersuchungshaft
Gegen den Schleuser wurde Haftbefehl erlassen. Er kam in U-Haft, berichtet der „ Berchtesgadener Anzeiger“. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob die Festnahme durch Privatpersonen verhältnismäßig abgelaufen ist. Die Fahndung nach den geschleusten Migranten war erfolgreich. Ersten Ermittlungen zufolge stammen die Männer aus Syrien.
Die drei mutigen Anwohner haben inzwischen weiteren Besuch von der Polizei bekommen, wurden zu dem Vorfall nochmals vernommen. Offenbar hatte der skrupellose Schleuser angegeben, die Männer hätten ihn geschlagen, als sie ihn festhielten!
Landwirt Hans H. versteht die Welt nicht mehr: „Wir haben doch nur unsere Pflicht als Bürger getan. Der Mann hätte sein kriminelles Handeln bestimmt weitergeführt, wenn wir ihn nicht gestoppt hätten“. Und: „Wir haben den Mann nicht geschlagen. Vielleicht hat er seine Verletzungen ja erlitten, als er über den Bauzaun gebrettert ist“.
Die Anwohner im Grenzgebiet zu Österreich erleben täglich Schleusungen durch Kriminelle, immer wieder kommt es zu gefährlichen Verfolgungsfahrten.
Quelle: Bild-online
Acht Monate vor der Wahl – Sachsen-Umfrage bringt unfaßbare Ergebnisse für AfD und SPD
Sachsen steht offenbar vor einem politischen Erdrutsch, wie es ihn in Deutschland noch nicht gegeben hat. Die AfD wächst laut Umfrage rasant weiter. Die CDU müßte mit der Linken regieren. Und die SPD verschwindet.
DRESDEN. Sachsen steht offenbar vor einem politischen Erdrutsch, wie es ihn Deutschland noch nicht gegeben hat. Laut der aktuellen Umfrage der Sächsischen Zeitung würde die SPD mit nur noch drei Prozent aus dem Landtag fliegen. Vor fünf Jahren waren es noch 7,7 Prozent. Es wäre das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, daß die Sozialdemokraten in einem Bundesland an der Fünfprozenthürde scheitern.
Die Wahl findet in knapp acht Monaten, am 1. September, statt. Und der große Gewinner könnte laut des Meinungsforschungsinstituts Civey, das die Werte für das Medium erhoben hat, die Sachsen-AfD werden. Sie liegt in der Sonntagsfrage nun bei 37 Prozent – ein plus von vier Punkten gegenüber der Umfrage von vor vier Wochen. Im Vergleich zur Landtagswahl von 2019 würde dies sogar einen Zuwachs von 9,5 Punkten bedeuten.
CDU-Grüne-SPD-Regierung wird abgewählt
Auf dem zweiten Platz landet demnach mit 33 Prozent (2019: 32,1 Prozent) die CDU. Aktuell regiert sie den Freistaat in einer Koalition mit SPD und Grünen. Dies würde demnach künftig nicht mehr gehen. Nicht nur, weil die Kanzlerpartei nicht mehr zur Verfügung stünde. Auch die Grünen verlieren gegenüber der Wahl von vor fünf Jahren um 1,6 Punkte auf nur noch sieben Prozent. Die Linke läge mit acht Prozent (minus 2,6) vor ihnen auf Platz drei.
Für die FDP wird aktuell nur noch ein Prozent (- 3,5 Punkte) gemessen; die Freien Wähler liegen bei drei Prozent (- 0,4). Für sonstige Parteien wollen weitere acht Prozent (+ 3,1) stimmen.
Laut Umfrage müßte die CDU mit der Linken regieren
Sollte die CDU ihre „Brandmauer“ zur AfD aufrechterhalten, könnte sie nur in einem Dreierbündnis mit Linken und Grünen regieren. Eine Zweier-Koalition ist weiter unmöglich, obwohl im Parlament nur noch vier Fraktionen vertreten wären.
Da insgesamt 15 Prozent der Wählerstimmen nicht im Landtag repräsentiert wären, läge die absolute Mehrheit bereits bei 42,6 Prozent. Die erreicht die CDU weder allein mit den Grünen (insgesamt 40 Prozent) noch mit den Linken (41 Prozent).
Sachsens AfD-Chef Jörg Urban sagte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, es werde immer deutlicher, dass CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer „sich nur noch mit Hilfe von Grünen und Linken an der Macht halten kann“. Das Ziel der AfD für 2024 sei es, auch dieser schwarz-rot-grünen Koalition die Mehrheit zu entziehen: „Es gibt nur eine Partei, die die Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen vertritt – und das ist die AfD.“ (fh)
Quelle: Junge Freiheit
Millionen für Genderscheisse – die spinnen doch so unser Volksvermögen zu verplempern.
Die Bauern die Schleusser gefangen haben nicht bestrafen. War gute Aktion.
Marokko soll das ganze Gesindel in ihre Heimat abschieben. Die braucht Europa nicht.
AfD wird immer mehr akzeptiert weil die Menschen die Chaotenregierung satt haben.
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