Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs fordern die deutschen Apotheker eine Gesetzesänderung, um die erlaubten Rabatte auf Arzneimittel im Versandhandel wieder abzuschaffen.
Der Präsident der Vereinigung der Apothekenkammern und -verbände, Schmidt, kündigte in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ eine bundesweite Kampagne für den Vorstoß an. Es sei falsch, den Preiswettbewerb im Arzneimittelgeschäft zu eröffnen. – Bayern will sich im Bundesrat für ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten einsetzen. Gesundheitsministerin Huml erklärte in München, das EuGH-Urteil gefährde die flächendeckende Versorgung. Es sei zu befürchten, dass örtliche Apotheken schließen müssten, da Versandapotheken die Versorgung mit hochpreisigen Medikamenten an sich ziehen würden.
Laut dem Urteil müssen sich ausländische Versandapotheken nicht an die deutsche Preisbindung halten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.10.2016
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Klar wehren die sich. Sie können dann nicht mehr die Leute so abzocken wie zur Zeit.
Diese Woche habe ich in der Apotheke noch ein Päckchen Pflaster mitgenommen – sage und schreibe 3 Streifen Pflaster 5 Euro !!!
Die spinnen doch.
Diese Rafkes haben Angst um ihre „staatlich“ gesicherten Pfründe.
Kauft über holländische Internetanbieter, da ist es viel günstiger. Die Zahnärzte und Apotheker verdienen sich hier dumm und dämlich.
Wenn man zum Zahnarzt geht und eine gescheite Protese braucht, ist man mit 10.000 € Zuzahlung dabei oder mehr.
Kommt so ein Sozialparasit, so zahlen wir das. Mir platzt noch die Hutschnur !
Wehren dürfen sie sich schon, aber genau so gut könnten sie verbieten lassen, dass in Peking immer Fahrräder umfallen. Der EuGH ist genau so eine Witzfigur, wie die übrige EU auch.