Keine weitere Stromsteuer-Senkung nach Koalitionsausschuss


Bundeskanzleramt (Archiv), über dts NachrichtenagenturEine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher ist vorerst vom Tisch.

Im Koalitionsausschuss von Union und SPD gab es am Mittwochabend keine entsprechende Einigung. Demnach bleibt es bei den bereits letzte Woche im Kabinett gefassten Beschlüssen, wonach die Stromsteuer nur für das produzierende Gewerbe und die Landwirtschaft gesenkt werden soll, anders als noch im Koalitionsvertrag vereinbart.

Weitere Entlastungsschritte auch für Privatleute und die gesamte Wirtschaft sollten zwar folgen, aber erst, „sobald hierfür finanzielle Spielräume bestehen“, heißt es im Koalitionsbeschluss. Eine Einigung gab es dagegen in den etwa sechsstündigen Beratungen zur Ausweitung der Mütterrente.

Die soll zum 1. Januar 2027 umgesetzt werden, und sofern es technische Verzögerungen geben sollte notfalls auch zu diesem Stichtag rückwirkend. Bei der ausgeweiteten Mütterrente soll die anerkannte Kindererziehungszeit für die gesetzliche Rentenversicherung künftig auch für vor 1992 geborene Kinder verlängert werden, und zwar um sechs Monate auf drei Jahre. Die Finanzierung soll aus Steuermitteln erfolgen.

Foto: Bundeskanzleramt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 03.07.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Tage zuvor

Besitzern von Solaranlagen wurde in den vergangenen Tagen wegen Überproduktion der Export abgestellt. Sie mussten Strom einkaufen, satt Ihren zu verwenden!
Das war es dann für „Reiner“ Strom! Jetzt ist der -18- wieder etwas eingefallen: Benzin, Diesel, Strom, Wasser, ist kein Grundrecht, diese Energie kann zugeteilt werden! Darum hängen DIE auch so an Ihrem Grundrecht (Grundversorgung) und nicht an einer Verfassung!
Zuteilung bringt immer einen einträglichen Schwarzmarkt mit sich!

Ulla
Ulla
10 Tage zuvor

Man kann immer nur noch sagen elende Verbrecher.