Pegida fordert Abschiebe-Ministerium

 

Pegida-Demonstranten am Montag auf dem Neumarkt.
Pegida-Demonstranten am Montag auf dem Neumarkt.

© SZ

Dresden. Mehr als 1 500 Pegida-Anhänger haben in der Innenstadt demonstriert und die Politik der Regierung kritisiert. Eine Rednerin sprach am Montag am Neumarkt von „wilden Horden“, die „unser Land millionenfach fluten und uns als #Flüchtlinge verkauft werden“. Deutsche dagegen würden „zu Bürgern zweiter Klasse degradiert“. Ein Redner sagte Kriegsflüchtlinge und Schutzsuchende seien aufzunehmen, Glücksritter und #Wirtschaftsflüchtlinge sollten in Sammellager und von einem Demigrationsministerium abgeschoben werden. (SZ)

Quelle: Sächsische Zeitung vom 15.08.2017

Anmerkung der Redaktion staseve: Das Bild ist so aufgenommen, dass man die wahren Menschenansammlung en bei Pegida nicht sehen soll. Nach den Informationen die der Redaktion vorliegen waren es tausende Pegidaanhänger gestern.

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Ein Abschiebeministerium brauchen wir nicht. Wir benötigen eine handlungsfähige Deutsche Regierung.

Es wird ein Vertrag mit einem Afrikanischen Land gemacht und dort ein Lager errichtet. Alle ohne Ausweispapiere sollten dort zwischen gelagert werden. Denen fällt bestimmt ihre Nationalität und ihre richtigen Namen schlagartig wieder ein. Sie werden sich auch erinnern, wo sie ihre Papiere verloren haben und dafür ein modernes Handy erhielten.

Dort, im Lager, sollten sie ein Arbeitsangebot bekommen und nach Leistung verköstigt werden.

Dieses Vorgehen kommt dem deutschen Steuerzahler weitaus günstiger, als dieses Geschmeiß hier zun ernähren und medizinisch zu betreuen.

Man sollte auch ihre Menschenrechte bewahren und im Lager Drogen nicht verbieten. Bei Überdosierung aber nicht eingreifen. Denn wer sterben will, den sollte man seinen Wunsch auch erfüllen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

PEGIDA lebt.
Auch wenn man nicht mehr über PEGIDA schreibt, berichtet und die nicht mehr behetzt.
Wo sind die vielen Journalisten? Wo?
Hat IM ERIKA euch mit Entlassung gedroht?
Ihr Vasallenpack.
Eure Stunde kommt auch und ihr werdet mit den Musels aus diesem Land gefegt.
Mit den Volksverrätern in Berlin zusammen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Bei Pegida kommen über 10 000 Demonstranten! Gestern hat es gebrodelt!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das sieht man aber nicht in den Lügen-Medien ARD oder ZDF.
Da halten alle ganz ruhig den Schnabel diese Volksverräter

Karl in Norwegen
6 Jahre zuvor

Kinder sind unsere Zukunft: Wem ist wo Unrecht widerfahren? Das geht in der BRD schnell, da die sich in einem noch immer besetzten Kriegsgebiet befindet, in welchem zusätzlich auch noch Nachfolgenazis die eigenen Landsleute ausplündern. Die nennen sich Polizisten, Gerichtsvollzieher, Staatsdiener oder Beamte! Erwiesen ist, dass Deutschland kein Staat sein kann, da keins der Drei-Elemente-Lehre erfüllt ist, welche völkerrechtlich vorschreibt, dass jeder Staat folgendes zu haben hat:

Staatsvolk, Staatsterritorium und eigene Staatsgewalt. Nichts davon ist in der BRD vorhanden. Daraus folgt logischerweise und leicht feststellbar: Wo kein Staat, da auch keine Staatsdiener! Beamte gibt es in der BRD ebenfalls nicht, da der Beamtenstatus bereits am achten Mai des Jahres 1945 erloschen ist (siehe 1 BVR 147/52, Leitsatz 2). Da sich alle sogenannte „Beamte“ auf erloschene Gesetze berufen (STPO, ZPO, OWIG usw.), im Gegensatz dazu aber gültige Gesetze (HLKO, Genfer Konventionen, UN-Resolutionen usw.) ignorieren, sollte jeder und jede per Einschreiben diese Scheinbeamten anzeigen: Man sende den Beschuldigten eine Durchschrift, damit diese wissen, dass etwas gegen sie in die Wege geleitet wurde.

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Staatsvolk, Staatsterritorium und eigene Staatsgewalt. Nichts davon ist in der BRD vorhanden. Daraus folgt logischerweise und leicht feststellbar: Wo kein Staat, da auch keine Staatsdiener! Beamte gibt es in der BRD ebenfalls nicht, da der Beamtenstatus bereits am achten Mai des Jahres 1945 erloschen ist (siehe 1 BVR 147/52, Leitsatz 2). Da sich alle sogenannte „Beamte“ auf erloschene Gesetze berufen (STPO, ZPO, OWIG usw.), im Gegensatz dazu aber gültige Gesetze (HLKO, Genfer Konventionen, UN-Resolutionen usw.) ignorieren, sollte jeder und jede per Einschreiben diese Scheinbeamten anzeigen: Man sende den Beschuldigten eine Durchschrift, damit diese wissen, dass etwas gegen sie in die Wege geleitet wurde.

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