Donald Trump, US-Präsident
Von Meinrad Müller
Es klingt wie eine Verschwörung der Hoffnung. Rüstungsaktien sind auf Talfahrt. Besonders Rheinmetall, der Börsenstar der vergangenen zwei Jahre, startete mit über sechs Prozent Verlust in den Handel – später vergrößerte sich das Minus auf 7,2 Prozent. Auch Hensoldt gab nach. Internationale Rüstungskonzerne wie Leonardo aus Italien und Northrop Grumman aus den USA verzeichneten ähnliche Rückgänge. Der Grund? Gerüchte über Frieden in der Ukraine. Vielleicht schon nächste Woche. Der Kreml bestätigt Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Trump und Putin, möglicherweise in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Trump selbst spricht nicht nur von Frieden, aber er handelt danach. Auf X und in Pressebriefings ist von einer historischen Gelegenheit die Rede. Der Ton ist ernst, die Andeutungen deutlich. In Washington wird an einem Treffen gearbeitet, das nicht nur Putin, sondern auch Selenskyj mit einschließen könnte.
Im Zentrum steht Donald Trump.
Er kündigte an, den Ukrainekrieg binnen weniger Wochen zu beenden. Seine Methode: keine Floskeln, sondern Daumenschrauben. Für Staaten, die mit Russland Geschäfte machen, drohen Strafzölle von bis zu 50 Prozent. Ein bilaterales Treffen mit Putin wird inzwischen auch vom Weißen Haus bestätigt. Ein Dreiergipfel mit Selenskyj könnte folgen.
Trumps Daumenschrauben wirken
Trumps Ultimatum an Moskau läuft am Freitag, den 8. August 2025, ab. Wer weiterhin mit Russland handelt, riskiert den Zugang zum US-Markt. Entweder Washington oder Moskau. Indien signalisiert bereits Zugeständnisse, während Europa über Trumps Vorgehen murrt.
Das Kalkül ist klar
Wenn Schwellenländer wie China, Indien oder Südafrika hohe Zölle fürchten, steigt deren Druck auf Moskau. Auch aus der Türkei und Südamerika kommen diplomatische Signale. Trump, der alte Dealmaker, weiß: Frieden bringt am Ende mehr Profit als mutwillige Zerstörung.
Wer an einen ewigen Krieg glaubte, denkt jetzt um. Deshalb wird verkauft. Nicht aus politischen, sondern aus finanziellen Gründen. Doch ein Frieden hätte große Gewinner. Der Wegfall der Russlandsanktionen wird den Export nach Russland wiederbeleben.
Frieden aus Angst
Trumps Methode ist nicht diplomatisch, sondern ökonomisch. Keine Appelle, sondern harte Fakten. Wer sich seinen Forderungen entzieht, verliert den größten Absatzmarkt der Welt. Seine Verhandlungen mit Putin könnten den Wendepunkt markieren, während das atomare Gleichgewicht weiterhin wie ein Schwert des Sophokles über allem hängt.
Brüsseler Predigten wirkungslos
Die Gesprächsbereitschaft ist plötzlich auf allen Seiten gestiegen. Nicht aus Mitgefühl für die Ukraine, sondern aus Angst vor wirtschaftlichem Schaden. Diese Angst wirkt stärker als jede Moralpredigt aus Brüssel oder Berlin. Besonders Westeuropa würde profitieren: Die noch intakte Nord-Stream-Pipeline könnte reaktiviert, die beschädigten drei Rohre repariert werden. Deutschland und die EU stellten sich nicht nur ein Bein, sondern viele. Das könnte nun geheilt werden.
Trump hat ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Mit klaren Forderungen, nicht mit diplomatischen Formeln. Wenn ihm diese Friedenslösung gelingt, wird man ihn nicht mehr unterschätzen. Wird er gar als Friedensstifter gefeiert? Ein Nobelpreis wäre greifbar nah. Und die Märkte reagieren bereits.
Und Rheinmetall? Könnte bald Panzer als Ladenhüter sammeln, weil niemand sie mehr braucht. Während Medien und Politiker noch rätseln, ob Trump blufft oder verhandelt, wittern andere längst ein neues Big Business. Wer früh erkennt, dass der Krieg abmoderiert wird, investiert nicht mehr in Waffen, sondern in Aufbau, Infrastruktur, Lieferketten, Agrarhandel und Energie. Russland ist ein reicher Schwamm, der aufsaugt was Deutschland produziert. Ein Businessmann wie Trump musste kommen, um uns das zu erklären.
Die richtig großen Geschäfte beginnen oft dort, wo die ersten Friedenstauben landen.
Und wieder gilt: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Quelle: MMNews vom 08.08.2025
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Dienstausgabe Freimaurer Wochenende! Und Text Vorgabe für den Sonntag Gottesdienst! Also!!! Diene dem Gott!
Der O????ma hat den Friedensnobelpreis im voraus bekommen!
Was es alles auf der Kasperlbühne gibt!
Der Text zeigt starke Entzugserscheinungen an Medizin, gepart mit angeborenen Irrsinn!!!
Dummfang❗️Panikverkäufe, Gewinnverlust. Nächste Woche werden die Aktien wieder doppelt verkauft.
Wer ist eigentlich so blöd und hält noch Aktien❓
Oh da kenne ich einige Dumme im Umfeld. Muss man lassen. Ich rede mit keinem mehr darüber und lass mich auslachen.
Lass die Schafe ihren Weg gehen, mäh, mäh,mäh.