26.09.2025 – 00:37 Uhr
Microsoft wirft der israelischen Armee (IDF) vor, Nutzungsbedingungen verletzt zu haben. Darum wurde den Soldaten der Zugriff auf Cloud-Dienste entzogen.
Konkret soll die Einheit 8200 seit Monaten Telefondaten von Palästinensern im Gazastreifen und im Westjordanland auf Cloud-Servern von Microsoft gespeichert und analysiert haben. Cloud- und KI-Dienste seien genutzt worden, um ein System zum Sammeln, Verarbeiten und Überwachen dieser Telefonate zu betreiben.
Das Militär erklärte: „Es gibt keinen operativen Schaden infolge der Entscheidung von Microsoft.“ Relevante Daten seien bereits anderswo gesichert worden – in Erwartung einer möglichen Sperre des Dienstes.
Quelle: Bild-online vom 26.09.2025
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Ich wünsche mit dem Entzug viel Erfolg! Der ist ebenso hart, wie einen Schwimmer sein Schwimmzeugnis zu entziehen, damit der nicht mehr schwimmen gehen darf!
Eine Cloud ist ein Spionagewerkzeug, so meine Meinung nach Artikel 5 GG.
Es ist besser man wird sie los !
Genauso wird es werden mit dem Cybergeld. Erst wird es massiv beworben und wenn es genug Gläubige gibt, wird die Katze aus dem Sack gelassen.