Kanada – Premierminister Justin Trudeau ist ein großer Befürworter von Migration – illegal wie legal – nach Kanada. Er gilt als Unterstützer des ehemaligen Präsidenten Obama und als erklärter Gegner von Donald Trump. Seine Bevölkerung wünscht sich jedoch scheinbar einen anderen Kurs.
Das tendenziell eher gegenüber Zuwanderung aufgeschlossene Land ist schon länger nicht mehr das Land der Träume für qualifizierte Migranten. Das „kanadische Modell“ wurde unter Justin Trudeau und seinem Immigrationsminister Ahmed Hussen, der eigentlich als Asylant aus Somalia kam, langsam abgebaut und zugunsten einer konzentrierten Zuwanderungspolitik aufgegeben, die vor allem Muslime nach Kanada holte. Auch in Toronto und anderen Teilen Kanadas haben sich mittlerweile muslimische Gemeinden herausgebildet, die den Kanadiern scheinbar Sorgen bereiten, wie La Presse berichtet.
Demnach wünschen sich 63 Prozent der Kanadier, dass die Regierung „die Anzahl der Migranten nach Kanada reduziert“. Nur 37% sind der gegenteiligen Ansicht. Immigrationsminister Hussen hält jedoch dagegen und hat eine neue Politik in Gang gesetzt, die neue Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika explizit in ländlichen Gegenden ansiedeln soll, um den Arbeitskräftemangel und das Altersschrumpfen der Bevölkerung auszugleichen. Kritiker sehen in der Politik von Hussen und Trudeau die Absicht, die noch mehrheitlich weiße Bevölkerung Kanadas in eine Minderheitsrolle zu drängen. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 19.06.2019
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Auch die Kandadier haben bemerkt was für Leute da eingewandert sind und wehren sich inzwischen dagegen. Der Islam ist nirgends willkommen – ausser bei blöden Politikern.