Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Greenblatt, legt sein Amt nieder.
Er teilte mit, es sei eine Ehre gewesen, für das Weiße Haus zu arbeiten. Präsident Trump dankte Greenblatt für sein Engagement. Der 53-Jährige hatte zusammen mit dem Schwiegersohn von Präsident Trump, Kushner, den Plan für eine Friedenslösung zwischen Israelis und Palästinensern erarbeitet. Der Plan ist bislang nur teilweise veröffentlicht worden. Die vollständige Veröffentlichung soll erst nach den Wahlen in Israel in diesem Monat erfolgen. Die Palästinenser werfen der US-Regierung vor, auf der Seite Israels zu stehen und kein unparteiischer Vermittler zu sein. Die Palästinenserführung hat deshalb bereits erklärt, den Friedensplan abzulehnen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.09.2019
[…] Zum Artikel […]
Das ist alles verlorene Zeit. Es gibt dort keinen Frieden. Palästina wurde besetzt und ein Glaubenskrieg ausgelöst. Der schon hunderte Friedensverträge hatte, die alle nicht eingehalten wurden. Es ist doch alles Scheinheilig! Es geht doch um Waffenlieferungen und in den Krisenregionen kosten diese das Mehrfache. Peter Scholl Latour hat das gut beschrieben. Es wird ein Waffenembargo eingerichtet, nur damit die Waffen teurer werden. Geliefert wird nach wie vor.