Damaskus (ParsToday) – Die US-Streitkräfte haben 50 Lastwagen mit Treibstoff von syrischen Ölfeldern gestohlen und diese in den Irak transportiert.
Laut der offiziellen syrischen Nachrichtenagentur SANA haben US-Streitkräfte am Freitag über die Al-Waleed-Überfahrt geschmuggelten Kraftstoff von Ölfeldern in der Region Al-Jazeera im Nordosten Syriens in den Irak befördert.
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten sind ohne Erlaubnis der Regierung von Damaskus unter dem Vorwand der Bekämpfung terroristischer Gruppen militärisch in Syrien präsent.
Die USA haben im vergangenen Jahr (2019) Militärkonvois an die Gouvernements Deir az-Zour und al-Hasakah geschickt, um ihre militärische Präsenz auf den kurdisch besetzten Ölfeldern im Nordosten Syriens zu stärken.
Das US-Zentralkommando in Westasien hat zuvor erklärt, dass die US-Truppen in Syrien bleiben, um Öl zu fördern und aus dessen Einnahmen zu profitieren.
Die syrische Regierung hat wiederholt betont, dass die Aktionen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten in Syrien eine „Besetzung“ des Landes bedeuten.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 12.06.2020
Gibts was was die nicht klauen? Sie hat in Syrien keiner gerufen. Trotzdem agieren die dort wie die Fürsten. Da sagt keiner was dagegen von unseren Sesselfurzern.
Das ist aber nichts Neues …
Der Kreis der Verdächtigen die das Öl bezogen haben kann im Verdacht klein gehalten werden. Die das Öl nicht geraucht haben sind die von der Wortmarke in Sachsen die mit gestohlenen Fahrrädern handeln. Fahrräder müssen nicht mit verarbeitetem Öl auf getankt werden.
Ölklau der USA zuvor mit der Türkei & USA – jetzt klauen die USA-Besatzer Syrienöl
u. bringen dies nach dem Irak alles “ legitim “ nach den Transatlantischen Werten, die
selbstverständlich auch die BRD-Politik teilt ! Legal, völkerrechtlich OK u. Demokratisch ist alles was den USA u. der EU-Diktatur von Vorteil ist – u. sei es nur der
EU – Kadavergehorsam zu den USA zu realisieren !