Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.12.2021 (Textausgabe)

RT-Deutsch nimmt Nachrichtensender in Betrieb

Als am 06.11.2014 RT Deutsch den Betrieb aufgenommen hat, haben sich sehr viele Menschen gefreut, endlich objektivere Nachrichten zu erhalten.

Es gab auch viele Stimmen, insbesondere in Politik und Medien, die über einen russischen Konkurenten nicht erfreut waren.

Man kann RT auch über Satelliten/Kabel sehen

Freunde, nach 7 Jahren ist es so weit!

Heute am 16.12.2021 ging RT DE mit seinem 24/7-Nachrichtenkanal auf Sendung! (https://de.rt.com/livetv)

(https://de.rt.com/livetv/youtube/)

Es ist ein großartiger Tag für Meinungsfreiheit in Deutschland.

Das Ende der einseitigen Berichterstattung ist damit wahr geworden!!!

Gratulation an @rt_de Team und guten Start.


Bundestag – Brinkhaus: „Vorsitz des Innenausschusses nicht mit AfD-Politiker besetzen“

Der Unions-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Brinkhaus sieht die AfD nicht in der Position, den Innenausschuss zu leiten.

Im ZDF sagte der CDU-Politiker, der Innenausschuss sei ein sicherheitsrelevanter Ausschuss. Deshalb sei es fraglich, ob jemand an dieser Stelle sitzen sollte, dessen Partei Mitglieder habe, die sicherlich am Rande und über den Rand der freiheitlich demokratischen Grundordnung hinaus stünden.

Derzeit wird der Vorsitz im Innenausschuss kommissarisch von Bundestagsvizepräsidentin Pau geleitet, nachdem der AfD-Kandidat Hess mit klarer Mehrheit abgelehnt worden war. Die Linken-Politikerin wies Beschwerden gegen das Verfahren zurück und erklärte, auch in anderen Ausschüssen sei über den Vorsitz abgestimmt worden. Die Ergebnisse seien zu akzeptieren.


 Telegram wächst unter mobilen Apps im Jahr 2021 am schnellsten

Der Messengerdienst Telegram wird weltweit immer öfter genutzt. Im Jahr 2021 ist die Zahl der aktiven Nutzer bei Telegram schneller als bei jeder anderen mobilen App auf der Welt gestiegen. Dies geht aus den Daten von App Annie hervor.

Pawel Durow, der aus Russland stammende Gründer des Messengerdienstes Telegram, hat auf seinem offiziellen englischsprachigen Telegram-Kanal über den Erfolg seiner App im Jahr 2021 berichtet. Nach Angaben der Top Breakout Chart Rangliste von App Annie ist Telegram die am schnellsten wachsende mobile App in diesem Jahr. Instagram kam an zweiter Stelle und den dritten Platz belegte der Videogesprächsdienst Zoom.

App Annie ist der weltweit führende Anbieter von mobilen Daten und Analysen. Nun hat Durow offensichtlich einen einleuchtenden Grund zum Freuen. Denn die Statistiken zeigen, dass die Zahl der aktiven Nutzer bei Telegram schneller als bei allen anderen Apps weltweit wächst. In diesem Zusammenhang schrieb der Unternehmer:

„Das Jahr 2021 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die Menschen es leid waren, von gierigen Unternehmen missachtet zu werden, und sich für die Privatsphäre und die Beständigkeit bei Telegram entschieden.“

Der Telegram-Chef versprach außerdem, dass er mit seinem Team weiterhin an neuen Messenger-Optionen arbeiten werde. Zudem bedankte sich Durow bei jenen Nutzern, die schon lange dabei sind und „diese unglaubliche Reise“ zusammen mit den Entwicklern unternommen haben.

Pawel Durow ist Unternehmer, Programmierer, Milliardär und einer der Schöpfer des beliebtesten russischen sozialen Netzwerks VKontakte, sowie des Messengers Telegram und anderer Projekte. Für sein Studium erhielt er Stipendien des Präsidenten der Russischen Föderation und der russischen Regierung. Aktuell lebt Durow nicht in Russland, sondern in Dubai. Der Mann besitzt neben der Staatsbürgerschaft Russlands auch die von St. Kitts und Nevis sowie Frankreich.


Hausgemachter Betten-Notstand: In Deutschland werden 34 Krankenhäuser geschlossen

Berlin. Ständig warnen Corona-Panikmacher wie Söder oder Lauterbach vor dem Zusammenbruch des Gesundheitswesens infolge der Corona-„Pandemie“. Doch daran kann etwas nicht stimmen. Denn gleichzeitig werden in Deutschland nicht weniger als 34 Krankenhäuser geschlossen. Sie werden nicht gebraucht.

Das teilt das RWI-Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Abschlußbericht mit. Zu den betroffenen Krankenhausstandorten gehören sowohl komplette Schließungen als auch Konzentrationsvorhaben und Umwandlungen.

An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe.

Die Bundesregierung stellte den Ländern mit dem ersten Krankenhausstrukturfonds für 2016 bis 2018 Mittel in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen sie den Abbau von sogenannten „Überkapazitäten“ fördern können, außerdem auch die sogenannte Konzentration von stationären Versorgungsangeboten sowie von nicht akutstationären lokalen Versorgungseinrichtungen.

Im Rahmen der geförderten Schließungsprojekte wurden mittlerweile 3.099 Betten bundesweit abgebaut. Das erklärt zumindest zum Teil, warum Corona-Scharfmacher wie der bayerische Ministerpräsident Söder immer wieder den Betten-Notstand an die Wand malen: er ist schlicht und einfach von der Politik hausgemacht. (tw)


Deutscher Kardinal nennt Roß und Reiter: Hinter „Corona“ stecken Gates, Schwab und Konsorten

Rom/Regensburg. Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit dem österreichischen „St. Bonifatius Institut“ Klartext gesprochen und vor der Gleichschaltung der Menschheit im Gefolge der Corona-Krise gewarnt.

Müller, vormals Bischof von Regensburg, erklärte, daß hinter Maßnahmen gegen die „Pandemie“ einflußreiche Menschen wie der frühere Microsoft-Chef Bill Gates und der Begründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, steckten. Leute, die „auf dem Thron ihres Reichtums sitzen“, sähen laut Müller derzeit eine Chance, jetzt ihre Agenda durchzusetzen. Diese Agenda, so der Kardinal weiter, beruhe auf einer Hochstapelei – nämlich der Meinung „Wir könnten jetzt mithilfe der modernen Technik oder des Kommunikationswesens eine neue Schöpfung hervorbringen, einen neuen Menschen erschaffen“.

Müller setzte hinzu, er wolle aber von Leuten wie Gates oder Schwab „eigentlich nicht geschaffen und erlöst werden“.

Müller bestätigte der dpa gegenüber die Echtheit des Interviews. Der Vatikan reagierte zunächst nicht. Auch die Deutsche Bischofskonferenz hüllt sich einstweilen in Schweigen – und verweist umso mehr auf ihren Aufruf, sich impfen zu lassen. (rk)


Dank 2G-Regelung: Einzelhandel verliert bis zu 60 Prozent Umsatz

München. Wie schon letztes Jahr vor Weihnachten, so erweist sich heuer die sogenannte 2G-Regel als tödlich für das Weihnachtsgeschäft. Seitdem nur noch Geimpfte und Genesene in viele Geschäfte dürfen, ist der Umsatz im Einzelhandel um bis zu 60 Prozent eingebrochen.

Das erste Adventswochenende mit der 2G-Regel sei enttäuschend verlaufen. „Viele Geschäfte haben 40 bis 60 Prozent weniger Kunden“, ist von Bernd Ohlmann, Sprecher des Handelsverbands Bayern, zu erfahren. Die Umsätze wanderten in den Internethandel: „2G ist da ein Mega-Turbo-Beschleuniger.“

Einige Städte wollten Bändchen an Kunden verteilen, die ihre Impfung nachgewiesen hatten. Doch auch diese Aktion wurde gestoppt. Das bayerische Gesundheitsministerium beurteilte die Maßnahme „als nicht zulässig“. Die Händler sind damit schon im zweiten Winter die Gelackmeierten und können sich bei der Politik für das ruinierte Weihnachtsgeschäft bedanken. (st)


Wechsel bei der russischen Facebook-Alternative: Sohn eines Putin-Vertrauten übernimmt VK

Moskau. Das „russische Facebook“, die Online-Plattform VKontakte, bleibt in verläßlichen Händen: der Sohn eines Vertrauten von Kremlchef Putin übernimmt jetzt die Leitung des wichtigsten Onlinenetzwerks im Land. Der russische Technologie-Konzern VK teilte am Montag mit, er habe Wladimir Kirijenko zu seinem Chef ernannt.

Der 38jährige ist der Sohn von Sergej Kirijenko, der als Schlüsselfigur im Kreml gilt. Er ist Vizechef der Präsidialverwaltung und für die Innenpolitik zuständig. Unter dem früheren Präsidenten Boris Jelzin war Kirijenko bereits Regierungschef.

VK lobte in seiner Mitteilung den Kirijenko-Sohn für seine Kompetenz, „komplexe Projekte zu lancieren und erfolgreich zu entwickeln“. Wladimir Kirijenko war zuletzt Vizechef des Telekommunikationsriesen Rostelecom.

VKontakte, das zu VK gehört, hat nach eigenen Angaben 97 Millionen Nutzer und ist das meistgenutzte Onlinenetzwerk in Rußland. Westlichen Meinungszensoren ist die russische Facebook-Alternative seit Jahren ein Dorn im Auge, weil sie sich hartnäckig weigert, die übliche Gesinnungszensur anzuwenden.

Viele von Facebook Enttäuschte haben deshalb in den letzten Jahren eine virtuelle Ersatzheimat bei VKontakte gefunden – und bleiben dort in aller Regel unbehelligt. (mü)


Linke haben Narrenfreiheit: Moschee angegriffen – keine einzige Festnahme

Leipzig. Ein Überfall auf eine türkische Moschee und keinerlei öffentliche Empörung – das gibt es nur, wenn die Täter linke Krawallmacher sind.

So geschehen im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf. Dort haben Linksextremisten am Montag eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Sie errichteten Barrikaden, setzten Mülltonnen in Brand, warfen Rauchbomben, beschädigten Autos und schlugen Fensterscheiben ein. Dabei griffen sie auch die türkische Moschee an.

Mehrere hundert vermummte linke Schläger rotteten sich nach Polizeiangaben im Leipziger Osten zusammen. Von der Eisenbahnstraße aus zogen sie grölend durch den Stadtteil. Sie skandierten polizeifeindliche Parolen. Einem kruden Ritual folgend, zelebriert die Antifa alljählich am 13. Dezember bundesweit ihren Haß auf die Polizei. Denn die Zahlen des Datums stehen für die Abkürzung A.C.A.B. („All Cops Are Bastards“ – sinngemäß: „Alle Bullen sind Schweine“).

Ein Teil der Linken marschierte in die Hermann-Liebmann-Straße. Dort griff der Trupp die Eyüp-Sultan-Moschee an und zerstörte Fensterscheiben. Trägerverein der Moschee ist die Ditib, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.. Auf ihrer Webseite gibt sie an, der Dachverband für bundesweit 896 Ortsgemeinden zu sein.

Für Linksextremisten sind die Moscheen der Ditib keine Gotteshäuser, sondern vielmehr „Orte für faschistische Propaganda, türkisch-nationalistische Indoktrination“, heißt es in einem Bekennerschreiben, das Linke im Jahr 2018 auf dem Szeneportal „indymedia“ veröffentlichten.

Die Polizei konnte bei zwölf Personen die Identitäten feststellen. Allerdings wurde kein einziger der Antifa-Randalierer in Gewahrsam genommen. (rk)


Österreich: Mindeststrafen bei CoV-Übertretungen

Der Nationalrat hat gestern Abend Mindeststrafen bei Verstößen gegen CoV-Regelungen etabliert. Sie werden bei zehn Prozent der Maximalbuße liegen, können aber etwa bei Jugendlichen halbiert werden. Die FPÖ bezweifelte, dass man damit mehr Verständnis und Mitwirkung erzielen werde. Auch NEOS war bezüglich Bagatelldelikten skeptisch. Die Strafen betreffen etwa Betretungsverbote, Ausgangsbeschränkungen und Verbote von Zusammenkünften.

Neuer Modus bei Medikamentenbeschaffung

Neue Rahmenbedingungen gibt es bei der Beschaffung von CoV-Medikamenten, für die der De-facto-Kostendeckel fällt. Doch auch beim Bestellmodus gibt es Änderungen. Aktuell ist dieser auf die Beschaffung über das „Joint Procurement“ der EU beschränkt. Weil einige Arzneimittelhersteller aber nicht über das Beschaffungsprogramm der Union verkaufen, werden bilaterale Verträge nötig, weshalb die Einschränkung zur Beschaffung weniger restriktiv sein soll. NEOS vermisste hier europäische Solidarität.

Sichergestellt wurde, dass vorzeitig bezogene Alterspensionen von Pensionistinnen und Pensionisten, die zur Pandemiebekämpfung wieder in ihren Job im Gesundheitswesen einsteigen, weiter lukriert werden können. Apothekern und Hausärzten bleibt es erlaubt, bei Personen ohne Symptome CoV-Tests durchzuführen. Sozialversicherungsbeiträge für Essensgutscheine für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice fallen weg.

Bis Mitte kommenden Jahres verlängert wird eine Regelung, mit der die Bezirksverwaltungsbehörde Kontaktdaten einer von einer Absonderungsmaßnahme betroffenen Person der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister mitteilen darf, wenn die Person auf deren Gebiet wohnt und es für ihre Versorgung notwendig ist.

Ebenfalls bis inklusive Juni 2022 verlängert wird die Bestimmung, wonach Substitutions-Dauerverschreibungen ohne Kontakt mit einem Amtsarzt ausgestellt werden können. Angehörige des medizinisch-technischen Laboratoriumsdienstes sowie Absolventen eines naturwissenschaftlichen oder veterinärmedizinischen Studiums dürfen in der Pandemie anfallende Laboratoriumsmethoden weiterhin anwenden. Sanitäter können wiederum weiterhin Testungen und Impfungen im Zusammenhang mit Covid-19 durchführen.

Informationskampagne für Kinder

Angenommen wurde ein von der FPÖ vehement abgelehnter Entschließungsantrag, der eine Informationskampagne für Kinder befürwortet. Eingebracht worden war die Initiative von der SPÖ. Ebenfalls außer von den Freiheitlichen Zustimmung kam zu einer Entschließung gegen „Fake News“. Nur Teile der FPÖ und die anderen Fraktionen gesamt votierten für einen Entschließungsantrag zum Schutz der Spitäler im Zusammenhang mit den Protesten.


New York bekommt erstmals Polizeichefin

Die Polizei der Millionenmetropole New York soll ab dem kommenden Jahr erstmals von einer Frau geleitet werden. Keechant Sewell werde die neue Chefin der New Yorker Polizeibehörde (NYPD), teilte der neu gewählte Bürgermeister Eric Adams, der im Jänner sein Amt antritt, gestern mit. Die 49-Jährige hatte zuvor lange für die Polizeibehörde in Nassau County nahe der Metropole gearbeitet.

Mit mehr als 50.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist das NYPD die größte Polizeibehörde der USA und wird derzeit von Dermot Shea geleitet. Der neue Bürgermeister Adams hatte einst selbst in der Behörde gearbeitet.


Die MÄRKISCHE ODERZEITUNG aus Frankfurt (Oder) blickt auf die neue Außenministerin: „Die ganz große Keule hat sie dann doch nicht rausgeholt. Zwei russische Diplomaten weist Annalena Baerbock aus, nachdem ein Berliner Gericht den berüchtigten Tiergarten-Mord als Akt von Staatsterrorismus bezeichnet hat. Man kann das durchaus als erste Feuertaufe der neuen deutschen Chefdiplomatin bezeichnen. Denn es ist gewiss nicht leicht, eine Woche nach dem Amtsantritt bereits eine solche Entscheidung fällen zu müssen.“


Erste Rede von Olaf Scholz im Bundestag

Der WIESBADENER KURIER zeigt sich desillusioniert. „Niemand hat eine kämpferische, emotionale Rede erwartet, aber ein ‚Fortschrittsprogramm‘ vom Blatt abzulesen, ist enttäuschend. Wer den ‚Aufbruch‘ verkündet, sollte die Menschen nicht einschläfern, sondern begeistern. Das ist insbesondere wichtig, wenn die Ampel-Koalition wichtige Streitfragen wie Klimawandel, Wohnungsnot, sichere Renten oder Zuwanderung angehen will, die im Alltag der Bürger mit einigen Zumutungen verbunden sein werden. Ein Buchhalter der Macht wird es schwer haben, zu den Betroffenen durchzudringen“, prognostiziert der WIESBADENER KURIER.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Tja wie man sieht hab die linken Ratten Narrenfreiheit – sagt doch alles aus.

Dieser Kardinal Müller wird wohl bald abgerufen werden weil er die Wahrheit sagt. Gefällt Rom sicherlich nicht.

Wie kann man 34 Krankenhäuser schliessen und dann jammern wir haben keine Plätze frei. Ekelhafte geldgierige Bande.