Prognose nach 85 % der Stimmen: 15 Sitze im Senat Monstersieg für BBB bei Parlamentswahlen

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Caroline van der Plas

DEN HAAG – Ein überwältigender Sieg für den BoerBurgerBeweging (BBB) ​​von Caroline van der Plas bei den Provinzwahlen. Mit viel mehr Sitzen als erwartet poltert ihre Partei in die Landeshauptstädte und den Senat. Die Bauernpartei wird auf einen Schlag sogar zur größten. Damit versetzt die BBB den etablierten Parteien einen Hieb mit dem Vorschlaghammer.

Nach Auszählung von 85 Prozent der Stimmen landet die Partei von Caroline van der Plas mit 15 Sitzen im Senat. GL und PvdA, die im Senat eine Fraktion bilden werden, kommen ebenfalls auf 15 Sitze. Das ist ein Sitz mehr, als sie jetzt zusammen haben. Diese vorläufige Prognose der ANP steht im Einklang mit dem Ergebnis der am frühen Donnerstagabend veröffentlichten Exit-Umfragen von Ipsos/NOS.

„Die Niederländer haben deutlich gezeigt, dass sie die Politik satt haben“, reagiert Van der Plas auf den Megagewinn. „Ich gehe feiern.“

VVD-Chef Rutte zeigte sich beeindruckt vom BBB-Sieg. Er lobte die Arbeit von Van der Plas: „Das hat sie sehr gut gemacht.“

BBB ist seit einiger Zeit auf dem Vormarsch. Die geradlinige Party ist mit ihrem unnachgiebigen Stickstoffkurs sehr erfolgreich. Die Partei versteht es auch, Wähler zu binden, die sich nach Veränderung sehnen, eine klare Gegenstimme in Richtung der amtierenden Koalitionsparteien VVD, D66, CDA und CU. Die Trauben sind sauer für die Koalition.

Der CDA versinkt weiter in der Wahlmisere. Wopke Hoekstras Partei wird fast halbiert: von 9 auf 5 Senatssitze. Auch D66 wird getroffen: von 7 auf 6. Der VVD bleibt stabil, aber auch diese Partei verliert im Vergleich zu vor vier Jahren: von 12 auf 10 Sitze. Infolgedessen verschlechtert sich die Position der Koalition im Senat und die Sorge um die Stabilität des Kabinetts wächst.

Im Laufe des Abends färbten sich die Kästchen auf den Ergebnistafeln tiefrot für eine noch nie dagewesene Anzahl von Partys. Grün wurde bei BBB gesehen. PVV und Partei für die Tiere haben nun jeweils 4 Sitze und 3 Senatssitze stehen für die SP, JA21 und ChristenUnie in Aussicht. FvD und Volt würden am Ende 2 Senatssitze erhalten und 1 Sitz würde an die SGP, 50PLUS und OSF gehen.

Das Tandem der PvdA-GL bleibt im Senat etwa gleich groß. Die grandiosen Fusionspläne der „linken Wolke“ bringen beim Wähler wenig. Geert Wilders‘ PVV sollte im Voraus wachsen, aber das stellte sich als Wermutstropfen heraus.

Die vorläufige Prognose für den Senat kann sich in den nächsten Stunden noch einmal ändern, weil die vorläufigen Ergebnisse einiger größerer Kommunen noch ausstehen.

Drei Provinzen haben nun die Zählung abgeschlossen. BBB hat sich zum größten in Drenthe, Flevoland und Zeeland entwickelt. Darüber hinaus kann die Partei nach vorläufigen Prognosen den Sieg in Friesland, Overijssel, Gelderland, Nordbrabant und Limburg nicht mehr verpassen. In Nord- und Südholland liefert sich die Partei ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem VVD. Laut vorläufiger Prognose landet BBB in Utrecht knapp hinter GL. Eine Prognose zum Endergebnis in Groningen gibt es noch nicht, aber auch dort liegt BBB in Führung.

Quelle: De Telegraaf (Niederlande) vom 16.03.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der werden es DIE schom zeigen, vonwegen Wahl gewinnen und etwas für das eigene Volk tun. Womöglich werden noch so doofe Nachbarstaaten wie die in der BRiDä munter und wollen nachmachen?
Wir sind hier nicht auf der Fritz Heckert und wünsch Dir etwas!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Menschen wachen auf. Gut so. Es reicht wie die etablierten Parteien alle in die Scheisse geritten haben…

Bernd
Bernd
1 Jahr zuvor

Bleibt abzuwarten wie und wann die Globalisten dagegen vorgehen. Die üblichen Handwerkzeuge sind ja bekanntlich Geld und Erpressung. Irgendetwas werden die Geheimdienste schon aus der Ecke buddeln, um diesen demokratischen Trend in die gewünschte Richtung zu lenken. Ich wünsche der Frau Caroline van der Plas viel Kraft und das sie ihr Rückgrad nicht durch das Dreckspack der Kabale beugen lässt. Wenn sie irgendeine Sünde mit sich herumträgt, wäre es besser sie gleich zu veröffentlichen, als sich damit Erpressen zulassen. Wir sind alle Sünder und wer behauptet, er wäre das nicht, wird ganz einfach Lügen…….., in dem Sinne wünsche ich unseren Nachbarn alles Glück dieser Welt, welches wir auch gebrauchen können.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Hoffentlich macht es Dummmichel endlich nach.