Das russische Militär dringt darauf, seine Luftangriffe auf Stellungen in Aleppo wieder aufzunehmen.
Da die Kämpfe weitergingen, habe die Armee Präsident Putin um die Erlaubnis für entsprechende Einsätze im Osten der syrischen Großstadt gebeten, teilte der Generalstab in Moskau mit. Dagegen erklärte ein Putin-Sprecher, der Präsident
sei der Ansicht, dass eine Fortführung der Bombardierungen gegenwärtig nicht notwendig sei.
Die syrische Regierung machte deutlich, dass sie an der Rückeroberung von Aleppo festhalten wolle. Dort begannen die Aufständischen nach eigener Darstellung mit einer Großoffensive, um den Belagerungsring zu durchbrechen. Vertreter der Rebellen und die oppositionsnahe Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichten von zahlreichen Angriffen mit Raketen. Dabei seien mindestens 15 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.10.2016
Anmerkung der Redaktion staseve: Mit diesem Artikel bestätigt der Deutschlandfunk die russische Darstellung des Sachverhaltes um Aleppo. Der angebliche Angriff auf eine Schule war also eine Attacke aus der Propagandakiste um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Siehe Artikel:
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