Martin Sellner zum Machtwechsel in Syrien

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Martin Sellner, Aktivist und Buchautor

Das Ganze scheint ein länger geplanter Coup gewesen zu sein. Die syrische Armee hat gar nicht gekämpft, sondern den Weg freigeräumt. Erinnert an Afghanistan. Es gab wohl vorher massive Bestechungen. Nicht Russland, Iran usw. haben Syrien im Stich gelassen. Die Armee hat Assad im Stich gelassen. Es gab keinen Kampf, keine Verteidigungslinie. Daher auch keine Unterstützungen von Hisbollah, Russland und Iran: Wen sollten sie unterstützen, wenn keiner kämpft? So sieht es zumindest von Außen aus.

Quelle: Martin Sellner auf X

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.12.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Monat zuvor

Ganz gut gedacht! Die Russen lassen sich aber Ihre Politik von Schachgroßmeistern denken! Und ich höre auf das Universum!