Syrien-Kurswechsel: Macron besteht nicht mehr auf Rücktritt Assads

14. Juli 2017

 

Paris. Die neue französische Regierung unter #Staatspräsident Macron hat offenbar einen Kurswechsel in ihrer #Syrien-Politik vollzogen und besteht bei der Beilegung des Konflikts in dem vom Krieg erschütterten Land nicht mehr auf einem Rücktritt von #Präsident Assad. Dies erklärte Macron bei seinem Treffen mit #US-Präsident Trump in Paris. Stattdessen wolle sich das Land auf die Ausrottung des #Terrorismus konzentrieren.

Wörtlich sagte Macron: „Wir haben die französische Doktrin in Bezug auf #Syrien geändert. Unsere prinzipielle Aufgabe besteht darin, die terroristischen Gruppierungen auszurotten, egal welche sie sind.“ Für #Frankreich stelle der Rücktritt Assads dabei „keine notwendige Bedingung mehr“ dar.

Außerdem erläuterte der neue Mann im Elysée-Palast, er habe sich mit dem US-Präsidenten darauf geeinigt, die gemeinsame Arbeit in Syrien und im #Irak fortzusetzen. Dazu soll eine Kontaktgruppe gebildet werden. Daran soll neben ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates auch Syrien mitwirken. „Dies wird uns ermöglichen, einen Leitplan für die postmilitärische Zukunft Syriens zu schaffen“, sagte Macron. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 14.07.2017

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