Der Leiter des Internationalen Rates russischer Landsleute, #Wadim Kolesnitschenko, hat am Samstag in einem Interview mit Sputnik zur jüngsten Erklärung des Außenministeriums über eine Zuspitzung der Situation im #Donbass Stellung genommen.
„Bedauerlicherweise spitzt sich die Situation im Donbass zu und wird sich weiter zuspitzen. Dies findet seinen Niederschlag in ständigen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte mit verbotenen Waffentypen gegen die selbsterklärten Volksrepubliken #Lugansk und #Donezk sowie darin, dass die sogenannten grauen Zonen, wo es keine Streitkräfte geben soll, durch Vertreter der ukrainischen Armee besetzt sind“, so Kolesnitschenko.
Zudem bezeichnete er diese Tatsache als Vorbereitung auf einen blitzschnellen Schlag gegen die Republiken.
„Sowohl die Bewohner der selbsterklärten #Volksrepubliken Lugansk und Donezk als auch internationale Beobachter sind natürlich darüber besorgt. Dabei begreifen wir, dass die Völkergemeinschaft, vertreten durch Europäer, diese Tatsache nur konstatiert, ohne dabei gegen die Verletzter etwas zu unternehmen.“Unter anderem äußerte der Experte sein Bedauern darüber, dass es „die #Ukraine als Spannungsherd unweit von #Russland“ gebe und geben werde.
„Der Präsident #Petro Poroschenko benötigt zurzeit die Zuspitzung der Situation. Der Wahlkampf zum Parlament sowie die Vorbereitung auf die Präsidentschaftswahl stehen bevor. Und ohne eine konkrete Feindgestalt wird es zweifellos unmöglich sein, die Wahlen zu gewinnen und an der Macht zu bleiben“, sagte Kolesnitschenko abschließend.
Wie es in einem Kommentar des Pressedienstes des russischen Außenministeriums in Bezug auf die Teilnahme des Leiters der Behörde, #Sergej Lawrow, an einem Ministertreffen im Normandie-Format am 11. November heißt, spitzt sich die Lage im Donbass erneut zu.„Heute spitzt sich die Lage erneut zu … Die ukrainischen Streitkräfte verletzen grob die Vereinbarungen über die Entflechtung der Kräfte und Mittel der Konfliktparteien. Nachdem den ukrainischen Sicherheitskräften dieser Prozess in der Ortschaft Luganskaja nicht gelungen war, festigen sie ihre Stellungen nun in den Ortschaften Solotoje und Petrowskoje, woraus sie und die Volkswehr des Donbass im Herbst 2016 ihre Truppen und Technik abgezogen hatten“, heißt es.
„Je näher die Stellungen der Konfliktparteien zueinander sind, desto höher wird die Gefahr für Zusammenstöße“, so das Ministerium.
Quelle: Sputnik vom 09.06.2018
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Blitzangriff ist Wahrhaftig eine sehr vornehme Umschreibung für eine Waffenübergabe an Russland. Der Poroschenko liegt doch irgendwo auf einer Insel in der Südsee und weiß doch gar nicht das in der Ukraine noch Krieg ist. Wurde auch Zeit das der Rest der Milliardäre in der Ukraine darüber nachdenkt die Waffen zu übergeben und sich auch auf eine Insel zu verziehen. Schönes Video noch darüber drehen wie schwer gekämpft wurde, das machen die Computerprogramme heute perfekt, und dann ab…! Das Volk braucht keine Kriege damit Reiche noch reicher werden.
Verbotene Waffentypen werden eingesetzt? Wo bleibt der Aufschrei der Welt?
Darf sich dieser dreckige Schokokönig alles erlauben um an der Macht zu bleiben?
Ukrainer jagt den Kerl endlich zum Teufel. Wenn das Militär nicht mitspielen würde wäre ganz schnell Schluss mit lustig. Macht weiter so. Putin wird euch die Ärsche aufreissen.
Mittlerweile kommen viele Ukrainer nach Deutschland und wollen Asyl weil es in ihrem Land nicht mehr auszuhalten ist.
Der 4. Weltkrieg wurde von ZION auf dem Gebiet der Ukraine geplant.
Nun ist es wohl bald soweit ?
Möge EUCH Mischka den Arsch aufreißen, IHR Weltverbrecher.
Soldaten sind designiertes Kanonenfutter, oder phantasiert jemand, daß er 100%ig aus einem Angriff hervorgeht?
Mensch wach auf, Du bist entbehrlich für den GELDADEL!