Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat sich für ein umfassenderes Mandat der Bundeswehr in der südlichen Sahara ausgesprochen. Das französische Militär sei in der Sahel-Zone jetzt schon mit einem viel robusteren Auftrag unterwegs, sagte die CDU-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Diesen erfülle Frankreich, damit die Bundeswehr und zivile Organisationen dort in Sicherheit etwas aufbauen könnten. Die Partner Deutschlands in den USA und in Europa fragten aber mittlerweile, ob es bei dieser Arbeitsteilung bleiben könne. Deutschland dürfe sich in dieser Region nicht wegducken, erklärte Kramp-Karrenbauer.
Bundeswehr in Mali und in Westsahara aktiv
Sie verwies darauf, dass in der Sahelzone gerade eine große Drehscheibe für Terrorismus, für organisierte Kriminalität, für Migration und Menschenhandel entstehe. Wenn Europa und Deutschland hier untätig blieben, müsse man sich vor Augen führen, was das an Migrationswellen für Europa bedeuten würde. Derzeit ist die Bundeswehr in Afrika unter anderem an Einsätzen in Mali und in der Westsahara beteiligt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.12.2019
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Die DDR hatte sich an der Grenze eine fünf Kilometer Sicherheitszone eingerichtet. Die BRiD fängt bei 8000 km an! Die ganze moderne Technik nützt DENEN da unten nichts! Die finden auch damit die Buschkämpfer nicht!
Wir haben dort nichts aber auch gar nichts zu suchen. Warum gibts immer noch deutsche Soldaten die dorthin gehen?
Wir bewachen doch bloss die Uran.Bergwerke die unsere Freunde die Franzosen dort unten ausbeuten. Mehr nicht.
Uns erzählt ihr ein Lügenmärchen nach dem anderen was wir dort machen.
Was die BW dort macht ? Den Oberdepp spielen !