13.06.2020 11:23
JUGENDLICHE IN CHEMNITZ UND IM ERZGEBIRGE SEXUELL BELÄSTIGT
Chemnitz/Gelenau – Zwei Jugendliche sind in Chemnitz und in Gelenau Opfer von sexuellen Übergriffen geworden.
Die Polizei sucht Zeugen zu den sexuellen Übergriffen. (Symbolbild) © 123rf/Udo Herrmann
Wie die Polizei mitteilt, folgte ein unbekannter männlicher Täter am Freitag gegen 23.50 Uhr einer Jugendlichen in den Hinterhof eines Mehrfamilienhauses auf der Horst-Menzel-Straße auf dem Chemnitzer Kaßberg.
Als die Jugendliche den Verfolger bemerkte und sich zu ihm herumdrehte, umklammerte er sie und berührte sie unsittlich.
Als sie sich wehrte und um Hilfe rief, stieß der Täter sie zu Boden und flüchtete.
Die Jugendliche wurde dabei leicht verletzt.
Der Unbekannte, der kein Wort gesagt hatte, wurde so beschrieben:
- etwa 20 bis 30 Jahre alt
- ca. 1,75 Meter groß
- schlank
- leicht gebräunter Teint
- dunkle Augen
- dunkle, an den Seiten kurz rasierte Haare
- trug einen Dreitagebart und
- u. a. einen schwarzen Pullover mit weißer Schrift
Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem sexuellen Übergriff aufgenommen und sucht nun Zeugen. Wer hat gegen Mitternacht etwas beobachtet? Wer kann Angaben zum beschriebenen Täter machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Chemnitz unter Telefon 0371 3873448 entgegen.
Jugendliche in Gelenau sexuell belästigt
Auch in Gelenau wurde eine Jugendliche am Freitag sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, folgte gegen 14 Uhr ein unbekannter Täter der Jugendlichen im Bereich der Bert-Brecht-Straße/Kemtauer Straße, sprach sie an und verwickelte sie dann in ein Gespräch.
Er versuchte, sie auf die Wange zu küssen. Sie schob ihn weg und rannte davon.
Der Unbekannte wird so beschrieben:
- etwa 35 bis 40 Jahre alt
- ca. 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß
- schlank
- dunkle Haut
- schwarze, glatte, an den Seiten kurz rasierte Haare
- breite Nase
- sprach gebrochen Deutsch
- bekleidet war er mit einem hellgrauen T-Shirt und einer dunklen Shorts
Auch hier sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt oder zum beschriebenen Täter machen können. Hinweise nimmt das Polizeirevier Annaberg unter der Telefonnummer 03733 88-0 entgegen.
Titelfoto: 123rf/Udo Herrmann
Quelle: tag24.de vom 13.06.2020
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Diese ganzen schwarzen Teufel haben Stangenfieber. Alle zurück in den Urwald. Da gehören die hin und nicht in eine zivilisierte Gesellschaft.
Das ist so sehr ekelhaft ! Schmeißt diese Urwaldaffen endlich raus.