München. Der Balkan kommt nach München: ausgerechnet dort, wo die bayerische Landeshauptstadt am schicksten ist, in der noblen Maximilianstraße, lieferten sich dieser Tage zwei „rumänische“ Großfamilien einen blutigen Bandenkrieg. 20 Beteiligte gingen aufeinander los, bewaffnet unter anderem mit Messern, Macheten und Schraubenziehern.
Bei der Messerstecherei gab es drei Tatverdächtige, die allesamt verletzt wurden. Einer von ihnen, ein 28jähriger, wurde festgenommen. Gegen ihn wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Ein 22jähriger mußte mit schweren Stichverletzungen am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht werden. Insgesamt wurden sieben Beteiligte verletzt, vier wurden in Kliniken gebracht.
Die Polizei setzte bei dem Großeinsatz über 15 Streifen ein, nahm Personalien von 50 Beteiligten und Zeugen auf. Dezent sickerte das Detail durch, daß die verfeindeten Großfamilien beide aus der Sinti- und Roma-Gemeinschaft stammen. Diese hat in den letzten Wochen in München lawinenartig Zulauf erhalten – unter den „Flüchtlingen“ aus der Ukraine, die auch in der bayerischen Landeshauptstadt großzügige Aufnahme gefunden haben, befinden sich allein mehrere hundert Sinti und Roma, von denen ein Gutteil gar nicht aus der Ukraine stammt.
Auch sie nutzten die Gelegenheit, um sich ins Willkommensparadies Deutschland durchzuschlagen. In München sorgen sie in jüngster Zeit immer wieder für Unruhe und Polizeieinsätze, und die Notunterkunft auf dem Messegelände, wo die meisten untergebracht sind, hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem regelrechten „Hotspot“ entwickelt. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 12.04.2022
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